Köln: Großes Städtepartnerschaftsfest 2013

Am Samstag, 21. September 2013, feiert die Stadt Köln gemeinsam mit den Städtepartnerschaftsvereinen wieder das Städtepartnerschaftsfest, zum ersten Mal im Kulturquartier am Neumarkt. Im Foyer der beiden Museen Rautenstrauch-Joest und Schnütgen, im Innenhof und im VHS Forum wird von 10 bis 17 Uhr ein attraktives Programm angeboten. Die japanische Trommlergruppe Tentekko macht den Auftakt bevor Oberbürgermeister Jürgen Roters das Städtepartnerschaftsfest 2013 um 11 Uhr auf der Bühne im VHS Forum offiziell eröffnet.

Es folgen ein Auftritt junger Circus-Artistinnen und -Artisten aus Wolgograd und vom Circus Zappelino aus Köln, irische Folkmusik mit der Gruppe Currach, griechischer Tanz und Square Dance, aber auch brasilianische Rhythmen sowie Gesang von Lolita Filonenko aus Israel.    In diesem Jahr bilden die Jubiläumspartnerstädte Kyoto (50 Jahre) und Corinto/El Realejo, Cork, Indianapolis, Thessaloniki und Wolgograd (jeweils 25 Jahre) besondere Schwerpunkte, die sich im Programm wiederfinden. Weiterlesen

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NRW-Flughäfen: 1,7 % weniger Passagiere im ersten Halbjahr 2013

Von den sechs großen NRW-Flughäfen flogen von Januar bis Juni 2013 über 8,2 Millionen Passagiere ab. Damit startete mehr als jeder sechste gewerblich beförderte Passagier in Deutschland von einem der großen NRW-Flughäfen.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, war die Zahl der gestarteten Passagiere im ersten Halbjahr 2013 um 1,7 % niedriger als ein Jahr zuvor. Insbesondere das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen ging zurück (−9,8 %). Die Statistiker führen den Rückgang auch auf die Streiks des Sicherheitspersonals an den Flughäfen zurück, in deren Folge zahlreiche innerdeutsche und europäische Flüge gestrichen werden mussten.

Das Passagieraufkommen bei Flügen ins Ausland nahm hingegen um 1,1 % zu.

Das Passagieraufkommen bei Flügen ins Ausland stieg von Januar bis Juni am Flughafen Niederrhein/Weeze um 16,1 % und in Düsseldorf um 0,8 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Rückläufige Zahlen bei den Auslandspassagieren verzeichneten hingegen die Flughäfen Paderborn/Lippstadt (−9,8 %), Münster/Osnabrück (−5,6 %), Dortmund (−2,7 %) und Köln/Bonn (−0,5 %). Weit mehr als die Hälfte der Fluggäste in NRW nutzte bei ihrer Auslandsreise den Flughafen Düsseldorf (60,3 %); vom Flughafen Köln/Bonn starteten 20,7 % aller Passagiere.

Quelle: www.it.nrw.de

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29,3 % der unter 3-Jährigen am 1. März 2013 in Kindertagesbetreuung

Die Zahl der Kinder unter 3 Jahren in Kindertagesbetreuung ist zum 1. März 2013 gegenüber dem Vorjahr um rund 38 100 auf insgesamt knapp 596 300 Kinder gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand der endgültigen Ergebnisse zur Statistik der Kindertagesbetreuung weiter mitteilt, fiel der Anstieg damit geringer aus als im Vorjahr.

Zwischen März 2011 und März 2012 hatte sich die Zahl der betreuten Kinder in dieser Altersklasse noch um fast 44 000 erhöht. Der Anteil der in Kindertageseinrichtungen oder in öffentlich geförderter Kindertagespflege betreuten unter 3-Jährigen an allen Kindern dieser Altersgruppe (Betreuungsquote) lag am 1. März 2013 bundesweit bei 29,3 % Weiterlesen

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NRW-Minister Schneider will Kooperation mit Muslimen vertiefen

NRW-Integrationsminister Guntram Schneider hat gemeinsam mit Vertretern der Muslime in Nordrhein-Westfalen das „dialog forum islam“ (dfi) konstituiert. Das dfi soll die Landesregierung in Fragen beraten, die den Lebensalltag der Muslime betreffen. Dazu verabredete der Minister mit dem neuen Gremium ein gemeinsames Arbeitsprogramm für die kommenden drei Jahre.

Demnach ist geplant, ins Jahr 2014 mit den Arbeitsschwerpunkten „Vielfalt des Islam“ und „Sicherheit für Muslime“ zu gehen. 2015 wollen sich die Gremienmitglieder mit den Fragen Jugendhilfe, islamische Bestattungen und der Religionsausübung muslimischer Inhaftierter befassen und 2016 stehen Extremismus- Weiterlesen

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Im Jahr 5 nach Lehman: Viel Tamtam und wenig Wirkung

Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 war der Auslöser für die schwerste Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Sicher erinnern Sie sich noch: Künftig sollten „alle Marktteilnehmer, alle Produkte und alle Märkte wirklich überwacht und reguliert werden.“ So verkündeten es die Regierungen der größten Industriestaaten der Welt, nachdem die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers die schwerste Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit auslöste.

Fünf Jahre sind seither vergangen und viele Verordnungen, Erklärungen und Gesetze zur Regulierung der Finanzmärkte haben seither das Licht der Welt erblickt. Doch deren Wirksamkeit hält sich trotz viel Tamtam in Grenzen. Weiterlesen

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