Im Rahmen des Fachgesprächs „Übergange sichern und gestalten“ aus der Reihe „Interkulturelle Öffnung von Hochschulen“ trafen am 25. Juli 2013 Expertinnen und Experten aus Ministerien, Bundesagentur für Arbeit, Hochschulen, hochschulnahen Organisationen, Wirtschaftsverbänden und Stiftungen im Nürnberger Bundesamt zusammen. Sie behandelten dabei unter anderem die Fragen, inwiefern Hochschulen heutzutage eine Verantwortung für Übergangsphasen mittragen und worin der Mehrwert für Hochschulen besteht, flankierende Maßnahmen für Studierende mit Migrationshintergrund durchzuführen.
Die Teilnehmer waren sich einig, dass viele Gründe für ein verstärktes Engagement von Hochschulen an den Schnittstellen zu Schulen, Kollegs und beim Übergang in den Arbeitsmarkt sprechen – grundsätzlich und insbesondere für Studierende mit Migrationshintergrund. Internationale Reputation, Profilbildung und eine verbesserte Anbindung der Ressource „Alumni“ sind hierbei als grundsätzlicher Mehrwert zu nennen. Die zielgruppenadäquate Ansprache, um entsprechende Weiterlesen