Staatsministerin Özoguz: „Deutschland muss für qualifizierte Zuwanderer noch attraktiver werden“

„Die Daten des Migrationsberichtes 2012 belegen: Die Zuwanderung von Frauen und Männern insbesondere aus der EU hat deutlich zugenommen. Viele von ihnen sind qualifiziert und wollen in Deutschland einer Erwerbstätigkeit nachgehen.

Angesichts des Fachkräftemangels profitiert unser Land davon in hohem Maße. Zudem ist dies gelebter Ausdruck der EU-Freizügigkeit. Sie ist für Deutschland eine große Chance!  Umso wichtiger ist es, gerade qualifizierte Zuwanderer mit ihrem Wissen und ihrem Know-how bei uns zu halten. Die zunehmende Zahl der Fortzüge aus Deutschland zeigt, dass dies kein Selbstläufer ist. Die Botschaft lautet: Alle Kräfte müssen gebündelt werden, um Deutschland für qualifizierte Zuwanderer noch attraktiver zu machen“, betonte Staatsministerin Aydan Özoguz anlässlich der Verabschiedung des Migrationsberichtes 2012 durch das Bundeskabinett. Besonders auffällig ist die hohe Zahl von Weiterlesen

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ATHOS Klöster-Mythos-Landschaften – Diavortrag von Lothar Hoppen

Freitag, den 24. Januar 2014, 19:30          Ort: NBB Bonn, Fahrenheitstraße 49, 53125 Bonn

Die Athos-Klöster in Griechenland gehören immer noch zu den faszinierendsten Orten Europas. Ein Besuch dieser Klöster, benannt nach dem Berg Athos, ist wie eine Reise in eine andere Welt. Einige wurden zwar schon aufwendig renoviert, andere jedoch leben bewusst wie im Mittelalter. Dass bedeutet, dass man weder elektrischen Strom hat, noch warmes Wasser und erst recht keine Heizung. Der Zugang ist sehr schwierig und nur mit einem speziellen Visum möglich. Für Frauen ist der Zutritt schon seit 1000 Jahren per Gesetz verboten. Sogar weibliche Haustiere sind verboten! Damit, wie es im Gesetzestext heißt: Der Mönch beim Anblick der Weiblichkeit nicht auf unheilige Gedanken kommt!

Veranstalter: Nachbarschaftszentrum Brüser Berg (NBB) Bonn

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NRW: Investitionen im Jahr 2012 um 1,6 % gestiegen

Von den Unternehmen des nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes mit 20 oder mehr Beschäftigten wurden im Jahr 2012 Investitionen in Höhe von 348,7 Millionen Euro getätigt. Dies teilt Information und Technik Nordrhein Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich der Baufachmesse DEUBAUKOM mit, die vom 15. bis 18. Januar in Essen stattfindet. 

Der Zuwachs der Bruttoanlageinvestitionen belief sich gegenüber dem Jahr 2011 damit auf 5,6 Millionen Euro (+1,6 %).   Der größte Teil der Investitionen floss mit 331,3 Millionen Euro auch im Jahr 2012 in die Anschaffung von Maschinen und maschinellen Anlagen. Gegenüber 2011 bedeutet dies einen Zuwachs von 5,1 %. Weiterlesen

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Europa: Ratspräsident kaputt gespart

Bis zum Sommer hat Griechenland die EU-Ratspräsidentschaft inne. Für sechs Monate sitzt es einem Club von Regierungen vor, welche der griechischen Bevölkerung immer wieder fatale Kürzungsorgien und damit wirtschaftliche Depression verordneten.

Da hilft es wenig, dass der deutsche Außenminister jetzt die „Fortschritte“ in Griechenland lobt und der griechische Regierungschef Samaras froh verkündet, der Staatshaushalt fahre Überschüsse ein, der Tourismus boome und die Bevölkerung profitiere von sinkenden Mieten. Die griechische Wirklichkeit ist dunkel. Weiterlesen

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Zuwanderung: Andere heizen die Stimmung mit Stammtischparolen auf – NRW handelt verantwortlich

Die NRW-Landesregierung hat sich heute über den Stand der Umsetzung ihres Handlungskonzepts zur Unterstützung der von Zuwanderung aus Südosteuropa besonders betroffenen Kommunen informiert, das unter der gemeinsamen Federführung des Integrations- und des Innenministeriums erarbeitet worden ist. „Andere heizen die Stimmung mit Stammtischparolen auf – NRW handelt verantwortlich“, betonten die Minister Guntram Schneider und Ralf Jäger übereinstimmend.

In NRW leben derzeit 30.419 Menschen bulgarischer und 47.355 Menschen rumänischer Staatsangehörigkeit. Darunter sind viele gut ausgebildete Fachkräfte, die in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind, aber auch eine seit 2011 kontinuierlich ansteigende Zuwanderung von weniger Qualifizierten aus diesen Ländern. Minister Schneider: „Seit Anfang des Jahres genießen alle die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit und es ist unsere Aufgabe, sie in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft zu integrieren.“ Weiterlesen

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