Im ersten Halbjahr 2013 exportierte die NRW-Wirtschaft Waren im Wert von knapp 10,0 Milliarden Euro in die Niederlande; das waren 0,4 % weniger als in den ersten sechs Monaten 2012.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren die Hauptausfuhrgüter in unser Nachbarland chemische Erzeugnisse (2,0 Milliarden Euro). Die Niederlande sind auch weiterhin das wichtigste Abnehmerland der NRW-Wirtschaft. Auf den weiteren Plätzen folgten Frankreich (8,5 Mrd. Euro; +0,3 %) und das Vereinigte Königreich (5,6 Mrd. Euro; −0,6 %).
In alle EU-Länder (EU 27) zusammen wurden Waren im Wert von 57,0 Milliarden Euro geliefert, das waren nahezu zwei Drittel der gesamten NRW-Exporte.
Auch bei den Importen führten im ersten Halbjahr 2013 die Niederlande die Rangliste der wichtigsten Lieferländer Nordrhein-Westfalens an: Von dort bezog NRW Waren im Wert von 20,6 Milliarden Euro (+11,2 %). Haupteinfuhrgüter waren Erdöl und Erdgas (6,2 Milliarden Euro). Auf den weiteren Plätzen rangieren die Volksrepublik China (9,4 Mrd. Euro; +0,4 %), Frankreich (6,8 Mrd. Euro; −3,7 %), Belgien (6,6 Mrd. Euro; −4,3 %) und Italien (4,9 Mrd. Euro; −9,2 %). Auch bei den Importen kamen fast zwei Drittel aller Einfuhren aus EU-Ländern.
Quelle: www.it.nrw.de


„Mit unserem systematischen und einheitlichen Übergangssystem wollen wir Schluss machen mit dem Angebotswirrwarr, das in der Vergangenheit viel zu häufig in Warteschleifen und zu Ausbildungs- und Studienabbrüchen geführt hat“, erklärte Arbeitsminister Guntram Schneider in Düsseldorf, am Montag, den 02.09.2013. Das neue Übergangssystem war 2012 zunächst in sieben Kommunen und Kreisen gestartet mit einem Angebot für insgesamt 27.000 Schülerinnen und 
