Zu diesem Ergebnis kommt die Bilanz der Tarifpolitik des Jahres 2013, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung heute vorlegt. „Bereits seit 2009 ist es den Gewerkschaften gelungen, Tarifsteigerungen durchzusetzen, die oberhalb der laufenden Preissteigerungsrate lagen“, sagt Dr. Reinhard Bispinck, Leiter des WSI-Tarifarchivs. Eine Ausnahme bildete lediglich das Jahr 2011.
Die Spannweite der Tarifsteigerungen reicht von 3,5 % im Bereich Energie- und Wasserversorgung, Bergbau, über 3,0 % im Investitionsgütergewerbe, 2,7 % im Bereich Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft, 2,4 % im Verbrauchsgütergewerbe bis zu 2,3 % im Handel. Weiterlesen




