Nationaler Sozialbericht 2012 – Stand: März 2013

Der Inhalt des Nationalen Sozialberichts (NSB) steht in Verbindung zur Strategie Europa 2020 und ist komplementär zum Nationalen Reformprogramm (NRP) 2012 und dem Bericht der Bundesrepublik Deutschland an die Europäische Kommission „EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma bis 2020 – Integrierte Maßnahmenpakete zur Integration und Teilhabe der Sinti und Roma in Deutschland 2011“. Die Berichte verweisen an den relevanten Stellen aufeinander.

Zu Beginn des NSB wird der generelle wirtschaftliche und soziale Hintergrund beschrieben, insbesondere das Wirtschaftswachstum, die Bewältigung der Wirtschaftskrise sowie die Erfolge und Herausforderungen, die mit Sozialschutz und Sozialer Inklusion verbunden sind. Berichtet wird auch über die Konsultation der relevanten Akteure und Interessensvertreter. Bezugspunkte des NSB sind der von Deutschland gewählte Indikator für Armut und soziale Ausgrenzung der Reduzierung Weiterlesen

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Feb­ru­ar 2013: Wei­ter stei­gen­de Er­werbs­tä­tig­keit

WIESBADEN –  Im Februar 2013 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 41,4 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig.

Gegenüber Februar 2012 war das ein Plus von 284 000 Erwerbstätigen oder 0,7 %. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im Februar 2013 gut 2,5 Millionen Personen, das waren etwa 50 000 mehr als ein Jahr zuvor. Weiterlesen

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1. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik für NRW

Zuwanderung stabilisiert die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen. Dies ist ein Ergebnis der ersten Kommentierten Zuwanderungs- und Integrationsstatistik für das Land NRW, die Integrationsminister Guntram Schneider vorgelegt hat (27.03.3013).

„Ohne Zuwanderung hätte NRW nur noch 14 Millionen Einwohner. Und ganz aktuell stellen wir fest, dass die seit dem Jahr 2000 zu uns gekommenen Zuwanderinnen und Zuwanderer nicht nur jünger sind als unser Bevölkerungsdurchschnitt, sondern auch besser ausgebildet. Wir können also mit Recht sagen, dass wir heute ein so starkes Land sind, Weiterlesen

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Seniorenvertretung in Köln warnt die Stadt

240.000 Euro sparen heißt eine Million Euro mehr ausgeben

240.000 Euro will die Stadt jährlich in der Altenarbeit sparen, so die Pläne der Verwaltung. Das kann teuer werden, warnte die Kölner Seniorenvertretung, als sie am Montag ihren Tätigkeitsbericht für 2012 vorstellte. Über eine Million Euro könnte es kosten, wenn infolge weniger Beratung Menschen früher in ein Pflegeheim müssten, so Seniorenvertreter und Arzt Martin Theisohn.

Ziel der Seniorenberatung ist es, alten Menschen Wege aufzuzeigen, damit sie möglichst lange selbstständig und selbstbestimmt in ihrer eigenen Wohnung leben können. Zur Kölner Altenarbeit gehören auch die 45 veedelnahen Weiterlesen

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Innenminister Jäger: Neue Statistik zeigt Gefahren von Rechtsextremisten auch bei der Alltagskriminalität

Die neue Auswertung der Kriminalstatistik für das Jahr 2012 in Nordrhein-Westfalen zeigt, dass rechtsextremistische Straftäter noch gefährlicher sind, als allein die Zahl der politisch motivierten Straftaten zu erkennen gibt. Die Statistik belegt, dass auf nahezu jedes bekanntgewordene politisch motivierte Gewaltdelikt von Rechtsextremisten zwei weitere Gewaltdelikte der Allgemeinkriminalität kommen.

Das teilte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit. „Wir wissen heute genauer, welche Taten diese Leute verüben“, erläuterte Minister Jäger. „Je mehr wir über sie wissen, umso eher können wir Zusammenhänge erkennen und einschreiten.“
Im Jahr 2012 wies die Polizei 556 Rechtsextremisten insgesamt 1.387 Straftaten der Allgemeinkriminalität nach. Darunter waren ein Tötungsdelikt, Weiterlesen

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