Arbeitsmöglichkeit in Willich und Gütersloh – Mitteilung der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.

In Willich: Eine kleine Schulküche für einen Kindergarten sucht eine zuverlässige Reinigungskraft.
Täglich Mo.-Fr. ca.18-20:30 Uhr in  47875 Willich auf Steuerkarte.
Intressenten bitte bei Ria Olsen melden: Mobil 0178-3417262
In Gütersloh
: es gibt die Möglichkeit für Griechen als Schlosser oder Elektriker in einer Fleischfabrik zu arbeiten.

Bei Interesse bitte erstmal bei mir melden.
Herzliche Grüße
Chrissa Stamatopoulou

Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
Geschäftsbereich Soziales und Integration
Lenaustraße 41 / D-40470 Düsseldorf
Telefon: +49 211 6398 -347 / Telefax: +49 211 6398 -299
h.stamatopoulou@diakonie-rwl.de / www.diakonie-rwl.de

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Arbeitssuchende in Raum Wuppertal – Mitteilung der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.

Junger Familienvater aus Wuppertal (Familie wohnt noch in Griechenland) sucht Arbeit, gerne auch einen Minijob. Noch keine Deutschkenntnisse odernur sehr gering.

43jähriger Diplom-Soziologe aus Wuppertal, in Deutschland geboren und
aufgewachsen, in Griechenland studiert, aber auch in Deutschland seit 2006
gearbeitet, sucht Arbeit.

21jähriger Grieche ohne Deutschkenntnisse in Wuppertal sucht Arbeit. Weiterlesen

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Konzert gegen Rassismus – im Gedenken an das griechische NSU-Opfer Theodoros Boulgarides

Pressemitteilung

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Initiative des „Vereins der Griechen aus Pontos in München e.V.“                                        findet am 15. Dezember 2013, um 20 Uhr

im Carl-Orff-Saal Gasteig, Rosenheimer Straße 5, 81667 München, das „Konzert gegen Rassismus – im Gedenken an das griechische NSU-Opfer Theodoros Boulgarides“ statt.

Mitveranstalter des Konzerts ist die Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland, Vikariat in Bayern. Es findet in Kooperation mit dem Ausländerbeirat München und mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München statt.

Folgende Vertreter von Staat, Stadt und Kirche werden teilnehmen und Grußworte sprechen:

Georg Eisenreich, Staatssekretär des Bayerischen Ministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Weiterlesen

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Soziale Medien halten Einzug in die Unternehmen

WIESBADEN – 37 % aller Unternehmen in Deutschland mit Internetzugang nutzen im Jahr 2013 soziale Medien (Social Media), die es den Unternehmen ermöglichen, sich aktiv mit ihren Privatkunden und Geschäftspartnern auszutauschen und damit einen größeren Markt für Werbung, Innovation und Meinungsforschung zu erzielen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sind dabei die sozialen Netzwerke, wie zum Beispiel Facebook, Linkedin, Xing, Google+, die am häufigsten verwendete Art von Social Media: 29 % der Unternehmen greifen darauf zurück. Wiki-Wissensmanagementsysteme werden von 17 % und Multimedia-Portale von 13 % eingesetzt.

Weitergehende Untersuchungen zu den Nutzungszwecken von Social Media bei den größeren Unternehmen mit zehn und mehr Beschäftigten zeigen, dass mit 62 % die Gestaltung des Unternehmensprofils oder die Darstellung der eigenen Produkte der häufigste Grund für die Nutzung sozialer Medien ist. Weitere Nutzungsaspekte sind für 42 % der Unternehmen der digitale Dialog bei Kundenanfragen, -kritik und -meinungen und für 27 % die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern. Die neuen Möglichkeiten der Kundeneinbindung in die Entwicklung oder Innovation von Waren oder Dienstleistungen ist für 22 % der Unternehmen von besonderer Bedeutung. In jedem dritten Unternehmen (34 %) werden Social Media zur Personalgewinnung genutzt. Unternehmensintern dienen soziale Medien bei 27 % der Unternehmen zum Austausch von Meinungen, Ansichten oder Fachwissen.

www.destatis.de

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Auf dem Weg zur Teilhabegesellschaft

Donnerstag, 12. Dezember 2013 von 10 bis 16.30 Uhr in Bonn

In der deutschen Einwanderungsgesellschaft sind Fragen der Migration und Integration zu Querschnittthemen des politischen Diskurses geworden. Integrationspolitik ist in den Kontext des gesamten gesellschaftspolitischen Gestaltungsbedarfs gerückt.

Eine zukunftsweisende Migrations- und Integrationspolitik berücksichtigt alle Mitglieder der Gesellschaft und zielt darauf ab, möglichst Allen gleichberechtigte Teilhabemöglichkeiten zu eröffnen. Diese Entwicklungen sind Ergebnisse eines Perspektivwechsels, der Migrantinnen und Migranten im Land willkommen heißt. Integration entwickelt sich zur Partizipation, die zivilgesellschaftliches Engagement für ein gemeinsames Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger einfordert. Wie erfolgreich ist diese Willkommens- und Teilhabebotschaft bereits umgesetzt worden?

Das 19. FORUM MIGRATION skizziert diesen Prozess am Beispiel der Entwicklung von Migrantenorganisationen in Deutschland.

Welchen Beitrag leisten diese Organisationen in Bezug auf eine Teilhabe von Menschen mit einem Migrationshintergrund?

Welche Ansprüche und welche Herausforderungen sind mit der Zielvorstellung der Teilhabegesellschaft verbunden? Weiterlesen

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