Programm der Europäischen Union für Beschäftigung und soziale Innovation („EaSI“)

Das Programm läuft vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2020 und fasst drei bestehende europäische Förderinstrumente zusammen.

Das Programm der Europäischen Union für Beschäftigung und soziale Innovation („EaSI“) trägt zur Erreichung folgender Ziele bei:

  • Förderung eines hohen Niveaus hochwertiger und nachhaltiger Beschäftigung,
  • Gewährleistung eines angemessenen und fairen sozialen Schutzes,
  • Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

Die europäischen Prioritäten sind in der Strategie Europa 2020 konkretisiert und mit beschäftigungs- und sozialpolitischen Kernzielen für die laufende Dekade unterlegt. 

Das Programm wird von der Europäischen Union mit 920 Mio. EUR finanziert und läuft vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2020. Art und Umfang der Maßnahmen werden in jährlichen Arbeitsplänen festgelegt. Das Programm wird durch die Europäische Weiterlesen

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Drunter und drüber: Der Eigelstein – Schauplatz Kölner Geschichte

Heute fährt die 18 bis nach Istanbul… – vor 2000 Jahren gelangte man auf der römischen Straße nach Neuss. Entlang dieser Ausfallstraße in der nördlichen Altstadt liegt eines der traditionsreichsten Kölner Viertel: Der Eigelstein.

Nach der erfolgreichen Ausstellung über den „Waidmarkt“ 2011/12 setzen das Kölnische Stadtmuseum und das Römisch-Germanische Museum ihre Ausstellungsreihe „drunter und drüber“ mit dem Eigelstein 2013/14 fort – und widmen sich erneut gemeinsam der über 2000jährigen Historie eines „Schauplatzes Kölner Geschichte“. Weiterlesen

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Erneuter Anstieg der Bevölkerung für 2013 erwartet

WIESBADEN – Nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist die Einwohnerzahl Deutschlands im Jahr 2013 erneut angestiegen. Lebten am Jahresanfang noch gut 80,5 Millionen Personen in Deutschland, waren es am Jahresende voraussichtlich knapp 80,8 Millionen Personen. Damit wird es das dritte Jahr in Folge eine Zunahme der Bevölkerung gegenüber dem Vorjahr geben. Ursache hierfür sind die erneut hohen Wanderungsgewinne gegenüber dem Ausland, die das Geburtendefizit – die Differenz aus Geburten und Sterbefällen – mehr als nur ausgleichen konnten. 

Für das Jahr 2013 wird mit 675 000 bis 695 000 lebend geborenen Kindern und 885 000 bis 905 000 Sterbefällen gerechnet. Da die erwartete Zunahme der Geburten etwas geringer ausfällt als die der Sterbefälle, wächst das Geburtendefizit voraussichtlich auf etwa 200 000 bis 220 000 an. Im Jahr 2012 betrug es 196 000; den 870 000 Sterbefällen standen 674 000 Geburten gegenüber. 

Die ohnehin schon hohen Wanderungsgewinne in den beiden Vorjahren (2011: + 279 000, 2012: + 369 000) werden der Schätzung zufolge 2013 nochmals übertroffen: Das Statistische Bundesamt rechnet damit, dass sogar erstmals seit 1993 etwas mehr als 400 000 Personen mehr aus dem Ausland zugezogen als ins Ausland fortgezogen sind. Damals hatte der Wanderungssaldo bei 462 000 gelegen. 

www.destatis.de

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NRW: 57.500 Studierende an privaten Hochschulen im WS 2013/14

Die Zahl der Studierenden an den privaten Hochschulen Nordrhein-Westfalens ist gegenüber dem Wintersemester 2012/13 um 24,5 % auf rund 57.500 Personen gestiegen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sind im aktuellen Wintersemester 23 der insgesamt 73 NRW-Hochschulen in privater Trägerschaft.

95,2 % der privat Studierenden waren an einer Fachhochschule, 2,9 % an einer Universität und 1,9 % an einer Kunsthochschule eingeschrieben.

Die Zahl der Studierenden an den privaten Hochschulen NRWs ist in den letzten 5 Jahren um 93,0 % gestiegen. Die Gesamtzahl der nordrhein-westfälischen Studierenden ist mit 685.440 um 43,3 % höher als im Wintersemester 2008/09. Damals waren 15 von insgesamt 61 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in privater Trägerschaft.

Quelle: www.it.nrw.de

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