CANTO GENERAL – DER GROSSE GESANG

Samstag, 25 Januar 2014,  20:00 Uhr, Chemnitz

Text: Pablo Neruda / Musik: Mikis Theodorakis
Ort:
Schauspielhaus Chemnitz, Käthe-Kollwitz-Straße 7, 09111 Chemnitz

Erstmalig in deutscher Sprache und musikalischer Bearbeitung für 3 Stimmen, erarbeitet und umgesetzt vom Chemnitzer Trio QUIJOTE:

Sabine Kühnrich (Gesang, Flöte)

Ludwig Streng (Gesang, Piano, Bouzouki)

Wolfram Hennig-Ruitz (Gesang, Gitarre)

Für das Trio QUIJOTE stehen die Lieder des weltbekannten griechischen Komponisten Mikis Theodorakis seit 2001 auf dem Spielplan. Die deutschen Nachdichtungen dafür schrieben die Musiker teils selbst, teils stammen sie von Dichterkollegen.2005 & 2006 waren sie als Solisten an 3 Aufführungen des “CANTO GENERAL” im Chemnitzer Schauspielhaus beteiligt – und genau das gab den Anstoß zur Überlegung, auch für dieses Werk eine deutsche Nachdichtung zu schreiben.

Das Poem “CANTO GENERAL” des chilenischen Dichters und Literaturnobelpreisträgers Pablo Neruda erschien erstmals 1950 in Mexiko und illegal in Chile. Zwischen 1971 und 1974, im französischen Exil, komponierte Mikis Theodorakis einige Teile daraus. Zwischen 1980 und 1981 folgte die Komposition weiterer Teile, die dann Ende März 1981 in der DDR erstmalig aufgeführt wurden.

Das Poem “CANTO GENERAL” ist eines der bedeutendsten Werke der lateinamerikanischen Dichtkunst. Mit der Musik von Mikis Theodorakis wurde es auch in Europa populär und gilt bis heute als Symbol für eine friedliche und gerechte Welt.

Karten unter: www.theater-chemnitz.de

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Projekt des Monats Januar: „Stadtteilmütter und Stadtteilväter“ in Berlin

Seit 2011 setzen sich Frauen und Männer im Projekt „Stadtteilmütter und Stadtteilväter in Kreuzberg“ für mehr Partizipation von Eltern mit Migrationshintergrund in ihrem Kiez ein. Neben Fachkompetenz gehört auch viel Herzblut zu ihrem Engagement. Unser „Projekt des Monats“ im Januar! 

Fragen rund um Schule, Erziehung und Pubertät

Bei den Treffen aller „Stadtteileltern“ am „Runden Tisch“ findet stets ein lebendiger Austausch statt. Dabei ist das mehrsprachige Vorlesen, wie z.B. auf Türkisch oder Arabisch, eines von vielen verschiedenen Aktivitäten, die das Projekt für Eltern im Kiez anbietet. So erklärt die Projektleiterin Şükran Topuz, dass die Stadtteilmütter- und Stadtteilväter auch Elterngespräche in Kitas führen oder Familienbesuche abhalten. Weiterlesen

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Marlene Mortler wird neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung

Das Bundeskabinett hat heute dem Vorschlag des Bundesministers für Gesundheit Hermann Gröhe zugestimmt, die Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler zur Beauftragten der Bundesregierung für Drogenfragen zu berufen. Die Amtseinführung erfolgt am Mittag durch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Frau Mortler wird in der 18. Legislaturperiode als Beauftragte der Bundesregierung die Drogen- und Suchtpolitik der Bundesregierung koordinieren und in der Öffentlichkeit vertreten.

„Ich freue mich auf diese neue verantwortungsvolle, erfüllende Aufgabe und werde mich kraftvoll insbesondere für die Suchtprävention und die Hilfen für Suchtkranke einsetzen“, sagte Mortler. Drogen- und Suchtpolitik seien unverzichtbarer Teil umfassender Gesundheitspolitik. „Suchtprobleme betreffen viele Menschen quer durch alle Altersgruppen der Gesellschaft. Sie sind oft mit erheblichen gesundheitlichen Problemen und persönlichen Schicksalen verknüpft, die nicht selten auch das Umfeld der Betroffenen hart treffen.“

Die Ausrichtung in der Drogen- und Suchtpolitik mit den Säulen von „Prävention“, „Beratung und Behandlung“, „Maßnahmen zur Schadensreduzierung“ sowie Weiterlesen

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NRW-Minister Remmel: Hormoneinsatz in der Nutztierhaltung muss begrenzt werden

NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel kritisiert den Einsatz von Hormonen in der Zucht von Schweinen vor allem zum sogenannten „Fruchtbarkeitsmanagement“.

„Die Abgabe von Hormonen in der industriellen Tierhaltung zum Stallmanagement steht im Widerspruch der eigentlichen Zielsetzung des Arzneimittelgesetz: der Behandlung von Krankheitssymptomen“, erklärte der Minister zum Auftakt der Grünen Woche 2014 in Berlin. „Die Sauen sind nicht krank. Die Hormone werden eingesetzt, um Arbeitsabläufe zu erleichtern. Folgen dieser unkontrollierten Hormonabgaben für Mensch und Umwelt sind nur schwer abzuschätzen. Über die Gülle können ausgeschiedene Hormone auf unsere Felder gelangen und damit wahrscheinlich auch in unsere Oberflächengewässer und ins Grundwasser.“ Weiterlesen

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