Neujahrsfest und anschließend Theaterbesuch „DER EINGEBILDETE KRANKE“ von Molière

Mittwoch,  29. Januar 2014,  18:00/20:00 Uhr   Euro Theater Central Bonn, Dreieck-Münsterplatz (Eingang Mauspfad), Bonn                      Veranstalter: DEUTSCHE  HELLAS – GESELLSCHAFT FÜR  KULTURELLE  ZUSAMMENARBEIT  IN  EUROPΑ             ΕΛΛΗΝΙΚΗΠΟΛΙΤΙΣΤΙΚΗΕΤΑΙΡΕΙΑΓΕΡΜΑΝΙΑΣ

NEUJAHRSFEST 

Empfang mit dem traditionellen Schneiden des „glückbringenden“ Neujahrskuchens,der „VASSILÓPITA“ und Bescherung des Gewinners! Dazu Erzählungen von uralten Sitten und Bräuchen der Griechen zum Neujahr

Beginn: 18:00 Uhr

THEATERBESUCH  „DER EINGEBILDETE KRANKE“ von Molière

-Im Anschluss an das Neujahrsfest-

Der hypochondrische Argan hat sich, aus rein eigennützigen Motiven, in den Kopf gesetzt, seine Tochter Angelique mit einem Arzt zu verheiraten. Dann, so Argans Plan, könnte er seine zahllosen eingebildeten Zipperlein kostenlos von seinem Schwiegersohn behandeln lassen. Angelique jedoch liebt einen anderen. Allerhand Intrigen müssen veranstaltet Weiterlesen

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Tariflöhne und -gehälter 2013: Reale Tarifsteigerungen von 1,2 %

Zu diesem Ergebnis kommt die Bilanz der Tarifpolitik des Jahres 2013, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung heute vorlegt. „Bereits seit 2009 ist es den Gewerkschaften gelungen, Tarifsteigerungen durchzusetzen, die oberhalb der laufenden Preissteigerungsrate lagen“, sagt Dr. Reinhard Bispinck, Leiter des WSI-Tarifarchivs. Eine Ausnahme bildete lediglich das Jahr 2011.

Die Spannweite der Tarifsteigerungen reicht von 3,5 % im Bereich Energie- und Wasserversorgung, Bergbau, über 3,0 % im Investitionsgütergewerbe, 2,7 % im Bereich Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft, 2,4 % im Verbrauchsgütergewerbe bis zu 2,3 % im Handel. Weiterlesen

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WEIBERVOLKSVERSAMMLUNG von Aristophanes 22-26 Januar 2014, 20:00 Köln

Ort: Theater im Bauturm, Aachener Straße 24-26, 50674 Köln

Bearbeitung und Regie: Kostas Papakostopoulos

Lange bevor über die Frage einer Frauenquote in Unternehmensvorständen und Aufsichtsräten gestritten wird, läßt Aristophanes Komödie eine Utopie auf der Bühne Wirklichkeit werden: die Einführung des Matriarchats und die Vergemeinschaftung von Essen, Gütern und Geliebten. Aus Enttäuschung über die Männerherrschaft, die nur Krisen und nochmals Krisen schafft, übernimmt eine Gruppe von “Power-Frauen” die Herrschaft über Athen. Die dissonante Vielstimmigkeit dieser Weibervolksversammlung könnte so oder so ähnlich auch aus den europäischen Krisenherden dieser Tage ertönen. Diese Bearbeitung der Komödie verlagert den Schauplatz des Stückes von der Volksversammlung des aristophanischen Athen ins Europa der Gegenwart und spielt mit dem Gedanken: Wäre die Welt unter der Herrschaft der Frauen eine bessere? Könnte das der Weg zur Überwindung der Staatskrise sein?

Info: http://www.dgt-koeln.de/aktuelles.htm

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ESF-BAMF-Programm sehr gefragt

Präsident Dr. Manfred Schmidt ehrte heute (22.01.2014) Masoud Yarahmadi als 100.000sten Teilnehmer an den berufsbezogenen Sprachkursen. Im Jahr 2009 mit rund 9.500 Teilnehmern gestartet, haben bisher in über 6.000 Kursen 100.000 Menschen an dem ESF-BAMF-Programm teilbenommen. Damit hat sich die Teilnehmerzahl an den berufsbezogenen Sprachkursen bisher nahezu verzehnfacht und erfreut sich nach wie vor großer Nachfrage. Gerade bei jungen Erwachsenen und Frauen steht das Programm hoch im Kurs: 83 % der Kursteilnehmer sind zwischen 25 und 54 Jahren und 62 % weiblich. 

Das Programm verbindet Deutschunterricht, berufliche Qualifizierung und Praktikum effektiv miteinander.

100.000 Teilnehmer am ESF-BAMF-Programm

Welche Gesichter und Geschichten sich hinter diesen Zahlen verbergen, erkundete Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, heute persönlich. Er besuchte einen Kurs zur beruflichen Sprachförderung bei den Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft in München. Weiterlesen

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