Trauerfeier in Köln: Verkehrsbehinderungen in der Altstadt unvermeidbar

Köln bereitet sich auf die Trauerfeier für die Opfer des Absturzes des Germanwings-Flugzeuges am kommenden Freitag, 17. April 2015, vor.

Neben den Angehörigen der Opfer werden in Köln zum zentralen Gedenkgottesdienst im Dom auch Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel, weitere sechs Bundesminister, Ministerpräsidenten aus fünf Bundesländern, unter ihnen NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, hochrangige Vertreter aus Spanien und Frankreich, Bundestag- und Landtagsabgeordnete, Oberbürgermeister aus verschiedenen Städten kommen. Weiterlesen

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Ergebnisse des Berufsbildungsberichts 2015

Zu den Ergebnissen des am 15.04.2015 vorgestellten Berufsbildungsberichts 2015 erklärt die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz:

„Die Ergebnisse des Berufsbildungsberichts zeigen, dass immer noch großer Handlungsbedarf besteht. Jugendliche mit ausländischer Staatsangehörigkeit bleiben überdurchschnittlich häufig ohne Berufsabschluss und ihre Ausbildungsplatzsuche gestaltet sich deutlich schwieriger.

So lag im Jahr 2013 die Ausbildungsanfängerquote der jungen Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit mit 32,1% deutlich unter der der jungen Auszubildenden mit deutschem Pass (57%). Besorgniserregend ist, dass die Quoten im Vergleich zum Vorjahr sogar noch leicht gesunken sind. 

Wir wissen, dass junge Menschen türkischer oder arabischer Herkunft immer noch aufgrund ihres Namens seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden. Dabei sollten die Unternehmen angesichts des Fachkräftemangels schon aus ihrem ureigenen Interesse konsequenter allen Jugendlichen eine Chance geben, ihre Kompetenzen unter Beweis stellen zu können. Eine Bewerbung darf nicht am Namen scheitern. Wir können es uns nicht leisten, so vielen jungen Menschen keine Teilhabe zu ermöglichen. Dazu gehört auch, dass wir Familien mit einer Einwanderungsgeschichte besser über Ausbildungsberufe informieren und junge Menschen ermutigen, sich zum Beispiel auch für den öffentlichen Dienst zu bewerben. Weiterlesen

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„Griechische Osterbräuche und Frühlingszeiten!“

Erzählungen zum griechischen Osterfest und zum Frühling in Griechenland mit musikalischen Einlagen

Montag,  20. April 2015,  ab 18:00 h

Restaurant „MYTHOS“, Am Michaelshof 10, Bonn-Bad Godesberg

Bei der Beschäftigung mit der griechischen Volkstradition kommt ein besonderer Aspekt zum Ausdruck: Die Jahreszeiten sind nicht nur der periodische Wechsel der Natur, sondern sie werden eng verknüpft mit der Religion verstanden und besitzen darüber hinaus einen soziologischen Charakter, wenn man von der der jeweiligen Jahreszeit entsprechenden Verhaltensweise des griechischen  Menschen ausgeht. Dies wird in den Sitten und Bräuchen des Volkes und in den damit verbundenen Festen sowie in Sagen und Erzählungen, die in nicht wenigen Fällen direkt an die antiken Mythen anknüpfen, dokumentiert. Und es gibt nichts, was diese Tradition besser zum Ausdruck bringt, als die Musik, die Lieder und Tänze, die der Grieche für jede Lebenslage parat hält!

MONATSTREFFS:  Gemütlichkeit gepaart mit Kultur!

Für Mitglieder, Freunde und andere Gäste aber vor allem für alle Griechenlandfreunde, die unsere deutsch-griechische Kulturvereinigung kennenlernen möchten:

Sie sind alle herzlich willkommen!

Veranstalter: DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT

FÜR KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA

ΕΛΛΗΝΙΚΗ ΠΟΛΙΤΙΣΤΙΚΗ ΕΤΑΙΡΕΙΑ ΓΕΡΜΑΝΙΑΣ

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Zahl der Ärzte steigt, doch Ärztemangel bleibt bestehen

Berlin – Die Gesamtzahl der berufstätigen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland ist im Jahr 2014 um 2,2% auf 365.247 gestiegen. Das geht aus der aktuellen Ärztestatistik der Bundesärztekammer (BÄK) hervor, die heute (14.04.2015) veröffentlicht wurde.

Zum Beispiel verschöben sich die Prioritäten der Jungmediziner. „Wir haben es mit einer nachwachsenden Ärztegeneration zu tun, die berechtigte Anforderungen an ihren Arbeitsplatz stellt“, betonte Montgomery. „Wie zahlreiche Umfragen zeigen, legen diese jungen Ärzte großen Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf, Familie und Freizeit, auf feste Arbeitszeiten und flexible Arbeitszeitmodelle.“ Weiterlesen

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