Berlin – Eine US-amerikanische Studie über Qualitätsmessungen in Kliniken bewegt die deutsche Debatte über den Sinn von Zu- und Abschläge für Krankenhäuser. Laut der Datenanalyse in amerikanischen Kliniken, die in dieser Woche im JAMA (2015; 314(4):375-383) veröffentlicht wurde, waren die Strafzahlungen für schlechte Qualität nicht immer mit schlechter Behandlungsqualität gerechtfertigt.
Mehr noch: Oft war die medizinische Versorgung in den vermeintlich „schlechteren“ Kliniken in vielen anderen Punkten gut. Gleichzeitig gab es deutliche Unterschiede bei der Art der Codierung und Datenerhebung in den Kliniken. Die Forscher regten aufgrund der „paradoxen Ergebnisse“ an, über die Strafen für schlechte Qualität nachzudenken. Weiterlesen



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