NRW: Investitionen im Jahr 2012 um 1,6 % gestiegen

Von den Unternehmen des nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes mit 20 oder mehr Beschäftigten wurden im Jahr 2012 Investitionen in Höhe von 348,7 Millionen Euro getätigt. Dies teilt Information und Technik Nordrhein Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich der Baufachmesse DEUBAUKOM mit, die vom 15. bis 18. Januar in Essen stattfindet. 

Der Zuwachs der Bruttoanlageinvestitionen belief sich gegenüber dem Jahr 2011 damit auf 5,6 Millionen Euro (+1,6 %).   Der größte Teil der Investitionen floss mit 331,3 Millionen Euro auch im Jahr 2012 in die Anschaffung von Maschinen und maschinellen Anlagen. Gegenüber 2011 bedeutet dies einen Zuwachs von 5,1 %. Weiterlesen

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Europa: Ratspräsident kaputt gespart

Bis zum Sommer hat Griechenland die EU-Ratspräsidentschaft inne. Für sechs Monate sitzt es einem Club von Regierungen vor, welche der griechischen Bevölkerung immer wieder fatale Kürzungsorgien und damit wirtschaftliche Depression verordneten.

Da hilft es wenig, dass der deutsche Außenminister jetzt die „Fortschritte“ in Griechenland lobt und der griechische Regierungschef Samaras froh verkündet, der Staatshaushalt fahre Überschüsse ein, der Tourismus boome und die Bevölkerung profitiere von sinkenden Mieten. Die griechische Wirklichkeit ist dunkel. Weiterlesen

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Zuwanderung: Andere heizen die Stimmung mit Stammtischparolen auf – NRW handelt verantwortlich

Die NRW-Landesregierung hat sich heute über den Stand der Umsetzung ihres Handlungskonzepts zur Unterstützung der von Zuwanderung aus Südosteuropa besonders betroffenen Kommunen informiert, das unter der gemeinsamen Federführung des Integrations- und des Innenministeriums erarbeitet worden ist. „Andere heizen die Stimmung mit Stammtischparolen auf – NRW handelt verantwortlich“, betonten die Minister Guntram Schneider und Ralf Jäger übereinstimmend.

In NRW leben derzeit 30.419 Menschen bulgarischer und 47.355 Menschen rumänischer Staatsangehörigkeit. Darunter sind viele gut ausgebildete Fachkräfte, die in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind, aber auch eine seit 2011 kontinuierlich ansteigende Zuwanderung von weniger Qualifizierten aus diesen Ländern. Minister Schneider: „Seit Anfang des Jahres genießen alle die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit und es ist unsere Aufgabe, sie in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft zu integrieren.“ Weiterlesen

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Neuer Migrationsbericht veröffentlicht: größte Zuwanderung seit 1995

Die Bundesregierung hat heute (15.01.2014) den vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erstellten Migrationsbericht 2012 verabschiedet. Die jährlich veröffentlichte, umfassende statistische Datensammlung über das Migrationsgeschehen in Deutschland dient (Fach)Öffentlichkeit und Presse als Informationsquelle und Politik und Verwaltung als Entscheidungsgrundlage im Bereich der Migrationspolitik.

Die vorliegenden Daten zur Migration im Jahr 2012 verdeutlichen, dass Deutschland als Zielland von Migrantinnen und Migranten weiter an Attraktivität gewinnt. Insbesondere mit Blick auf die Diskussion um den demographischen Wandel und die Gewinnung von ausländischen Fachkräften ist die Zuwanderung für Deutschland von hoher Bedeutung. Dies wird auch in den nächsten Jahren so bleiben. So wurde insbesondere beim Zuzug von Fachkräften ein Anstieg verzeichnet. Auch begannen so viele ausländische Staatsangehörige Weiterlesen

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Moderates Wachstum der deutschen Wirtschaft im Jahr 2013 Staatshaushalte weiter auf Konsolidierungskurs

WIESBADEN – Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen: Um 0,4 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis). In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP noch kräftiger gewachsen (2012 um 0,7 % und 2011 sogar um 3,3 %). „Offensichtlich wurde die deutsche Wirtschaft durch die anhaltende Rezession in einigen europäischen Ländern und eine gebremste weltwirtschaftliche Entwicklung belastet. Die starke Binnennachfrage konnte dies nur bedingt kompensieren“, sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, heute auf einer Pressekonferenz zum Bruttoinlandsprodukt 2013 in Berlin. Allerdings habe sich die konjunkturelle Lage nach der Schwächephase im vergangenen Winter im Laufe des Jahres 2013 verbessert…

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/01/PD14_016_811.html

www.derstatis.de

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