Zum heutigen Start (13. April 2015) der 12. Verhandlungsrunde über das internationale Dienstleistungsabkommen TISA kritisiert LobbyControl die Intransparenz der Verhandlungen. Beim geplanten Trade in Services Agreement (TISA) verhandeln 23 Länder über eine weitgehende Liberalisierung von Dienstleistungen. Darunter werden in der Handelspolitik auch so zentrale Bereiche wie Wasserversorgung, Gesundheit, Bildung, Kultur und Medien verstanden.
„Die Intransparenz der TISA-Verhandlungen ist nicht akzeptabel“, kritisiert Max Bank, EU-Referent bei LobbyControl. „Denn unter Dienstleistungen werden in der Handelspolitik auch so zentrale Bereiche wie Wasserversorgung, Gesundheit, Bildung oder Kultur verstanden. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht zu erfahren, was dort verhandelt wird.“ Weiterlesen




