Lady Janes griechische Abenteuer – Begegnung mit einer der ungewöhnlichsten Frauen des 19. Jahrhunderts“

Landschaft und Geschichte im nachantiken Griechenand

(Vortrag mit Lichtbildern)
von Dr. Eberhard Crueger, Siegburg

Montag, 23. November 2015, 19:30 Uhr
Oxford-Club, Adenauerallee 7, 53111 Bonn

EINLADUNG

Jane Elizabeth Digby, Lady Ellenborough (1807-1881) – eine der schönsten Frauen ihrer Zeit – war nacheinander verheiratet mit einem englischen Lord, einem deutschen Baron, einem griechischen Grafen und einem arabischen Scheich, dazu Geliebte und Freundin bedeutender historischer Persönlichkeiten (u.a. von Ludwig I. von Bayern, in dessen Schönheitsgalerie sich obiges Porträt befindet). Unbeeindruckt von gesellschaftlichen Konventionen folgte sie dem Leitmotiv ihres Lebens: Selbstverwirklichung als Frau durch die „Liebe als Ganzes“. Weiterlesen

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Podiumsgespräch mit jungen Leuten im NS-Dokumentationszentrum

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Toleranz an der Schmerzgrenze. Der neue Antisemitismus in Deutschland“ findet am Dienstag, 24. November 2015, um 19 Uhr ein Podiumsgespräch mit jungen Menschen im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln statt. 

Die jugendlichen Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer aus Köln sind im Alter von 17 bis 35 Jahren: Angelika, Anton, Ernst Otto, Irina, Merfin, Dilara, Randa und Yusuf. Junge Menschen jüdischen, alevitischen, christlichen, muslimischen Glaubens und Nicht-Religiöse mit Wurzeln in unterschiedlichen Kulturen tauschen sich an diesem Abend über die Geschichten ihrer Leben aus.  Weiterlesen

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IMK-Studie: Mindestlohn hat positive Effekte für die Wirtschaft

Allen Unkenrufen zum Trotz: Der gesetzliche Mindestlohn hat auch für die deutsche Wirtschaft positive Effekte. Warum das so ist, erklärt der aktuelle Arbeitskostenreport des IMK (Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung) der Hans-Böckler-Stiftung.

„Steigende Löhne sind ein wichtiger Grund für die solide Binnennachfrage“, sagt Gustav Horn, Wissenschaftlicher Direktor des IMK. Und der wirtschaftliche Aufschwung werde „ganz wesentlich vom Konsum getragen“.

Nicht auf niedrige Löhne fixieren Weiterlesen

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Kölner OB Henriette Reker zieht nach Genesung ins Rathaus ein

Fast fünf Wochen nach dem Attentat hatte Henriette Reker am Freitag (20.11.2015) ihren ersten öffentlichen Auftritt als Oberbürgermeisterin von Köln. Bei einer Pressekonferenz sprach sie über das Attentat und ihre Pläne.

„Die Entscheidung, die Wahl anzunehmen, die war leicht“, sagte Reker bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt im Kölner Museum Ludwig. „Ich habe viel, viel Glück gehabt.“ Gleiches gelte für die anderen Verletzten. Das Attentat habe vor allem ihr Bewusstsein für den eigenen Charakter und ihre Werte bestärkt. „Gewalt und Hass belügen sich selbst. Sie sind keine Lösung.“

Der Genesungsprozess von Oberbürgermeisterin Henriette Reker sei vorangeschritten, hatte die Stadt Köln am Mittwoch (18.11.2015) mitgeteilt. Reker habe in den letzten Tagen von zu Hause aus einige wichtige Amtsgeschäfte erledigen können. Weiterlesen

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Für ein neues „Wir“ in unserer Einwanderungsgesellschaft

Wenn Menschen der zweiten, dritten oder vierten Generation von Eingewanderten sich in Vereinen und Initiativen zusammenschließen, dann könnte schon bald nicht mehr von „Migrantenvereinen“ die Rede sein, sondern von „Neuen Deutschen Organisationen“. Um diesen nicht nur begrifflichen Wandel stärker ins Blickfeld zu rücken, hat Schulministerin Sylvia Löhrmann Vertreterinnen und Vertreter dieser Organisationen in die nordrhein-westfälische Landesvertretung in Berlin zum Dialog geladen. Die Tagung wurde vom Schulministerium, der Stiftung Mercator und den Neuen Deutschen Organisationen gemeinsam getragen.

Ministerin Löhrmann: „Begriffe wie ‚Migrantenorganisationen‘ oder ‚Ausländervereine‘ halten mit der gesellschaftlichen Realität in unserer Einwanderungsgesellschaft nicht mehr Schritt und entsprechen auch nicht dem Selbstverständnis der Menschen. Ich wünsche mir, dass wir in Zukunft nicht mehr zwischen ‚fremder‘ und ‚eigener‘ Kultur unterscheiden, sondern eine offene Gesellschaft gestalten, in der Vielfalt selbstverständlich ist. Weiterlesen

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