41,5 Millio­nen Erwerbs­tätige im 1. Quar­tal 2013

WIESBADEN – Im ersten Quartal 2013 hatten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 41,5 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wuchs die Zahl der Erwerbstätigen im ersten Quartal 2013 um 293 000 Personen oder 0,7 %. Im ersten Quartal 2012 hatte der entsprechende Anstieg noch 1,4 % betragen.

Im Vergleich zum vierten Quartal 2012 sank die Zahl der Erwerbstätigen im ersten Quar­tal 2013 um 518 000 Personen (– 1,2 %). Eine Abnahme der Erwerbstätigkeit ist im ersten Quartal eines Jahres üblich. Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausschaltung der üblichen jahreszeitlich bedingten Schwankungen, ergab sich ein Zuwachs gegenüber dem Vorquartal von 90 000 Personen (+ 0,2 %).

Mehr dazu unter… https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/05/PD13_166_13321.html

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Doppel-Abitur-Jahrgang – Tipps zum Doppel-Abi: Es muss nicht immer Studium sein

111.000 Jugendliche verlassen in diesem Jahr in Nordrhein–Westfalen die Schule mit Abitur und Fachhochschulreife. Allein in Köln hat der doppelte Abitur-Jahrgang die Zahl gegenüber dem Vorjahr um 60 Prozent auf 6.500 gesteigert. Doch nicht alle wissen, was nach der Abschlussprüfung anfangen sollen. Studium oder Lehre? Freiwilliges soziales Jahr oder ein Jahr Pause machen und die Welt entdecken? „Informieren Sie sich rechtzeitig“, empfiehlt deshalb Kölns Schuldezernentin Agnes Klein.

Dass Informationsangebot ist groß. Schon vor zwei Jahren wurde dafür auf Initiative des Schuldezernats und der Agentur für Arbeit der „Runde Tisch Doppelabiturjahrgang 2013 in Köln“ gegründet. Ihm gehören als Weiterlesen

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Knapp die Hälfte der Bevöl­kerung in Deutsch­land lebt in Fami­lien

WIESBADEN – Im Jahr 2011 lebte knapp die Hälfte (49 %) der Bevölkerung in Deutschland in Familien. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Familientages am 15. Mai 2013 weiter mitteilt, war dieser Anteil vor 15 Jahren, also 1996, noch deutlich höher. Damals lag er bei 57 %. Basis dieser Ergebnisse ist der Mikrozensus, die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa. Als Familienmitglieder gelten hier Mütter und/oder Väter (auch Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern) und die mit ihnen in einem Haushalt zusammen lebenden minder- oder volljährigen Kinder.

In Baden-Württemberg und Bayern lebten im Jahr 2011 jeweils 53 % der Bevölkerung in Familien. Beide Länder hatten damit die Spitzenposition. Danach folgten Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland (jeweils 51 %). Am niedrigsten war der Anteil in Berlin (40 %) sowie in Bremen und Sachsen (jeweils 41 %).

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/05/PD13_165_122.html

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Brutto­inlands­pro­dukt im 1. Quar­tal 2013 leicht ge­stie­gen

WIESBADEN – Die deutsche Wirtschaft nimmt nur langsam wieder Fahrt auf: Um 0,1 % war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2013 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – höher als im Vorquartal. Bei diesem schwachen Wachstum zum Jahresbeginn spielte allerdings auch die extrem winterliche Witterung eine Rolle. Im Schlussquartal 2012 hatte die deutsche Wirtschaft nach neuesten Berechnungen mit – 0,7 % einen kräftigen Dämpfer erhalten. Für das gesamte Jahr 2012 ergibt sich beim BIP keine Änderung im Vergleich zu den bisher veröffentlichten Werten (+ 0,7 %, kalenderbereinigt + 0,9 %), teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.

Positive Impulse kamen im Vorquartalsvergleich nach vorläufigen Berechnungen fast ausschließlich von den privaten Haushalten, die ihre Konsumausgaben zum Jahresbeginn erhöhten. Allerdings waren die Ausgaben im Schlussquartal 2012 nach Weiterlesen

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Zum 560. Jahrestag der Eroberung Konstantinopels – Vortrag in der Griechischen Gemeinde Köln

Am Samstag, den 11. Mai 2013, anlässlich des 560. Jahrestages der Eroberung Konstantinopels durch Mehmed II. am 29. Mai 1453, hielt Prof. em. Evangelos Chrissos, Athen, einen Vortrag in der Griechischen Gemeinde Köln. Er sprach über die Ursachen des Sturzes und mit ihm die Zerstörung der Kultur des tausendjährigen Byzantinischen Reiches und deren Auswirkungen bis heute. Vor allem ging er auf die inneren Verhältnisse am Kaiserlichen Hof von Konstantin XI. ein, die mitverantwortlich für das Ende des Byzantinischen Reiches waren und zog Parallelen zur heutigen Zeit.

Die Veranstaltung wurde von der Griechischen Gemeinde Köln und der ΠΟΠ – Πολιτιστική Ομάδα Πρωτοβουλίας/Initiative Griechische Kultur, insbesondere unter Mithilfe von Niki Eideneier, organisiert. Hans Eideneier leitete in das Thema ein.

v. Jürgen Rompf

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