Kölle Allaaf! Auftakt der Karnevalssession am 11.11 am Heumarkt

„Zokunf. Mer spingkse wat kütt.“ Unter diesem Motto feiern  bis zu 70.000 Karnevalisten auf dem Heumarkt mit einem zehnstündigen Programm den Auftakt der neuen Karnevalssession. Außerdem präsentiert sich das Kölner Dreigestirns erstmals dem närrischen Volk.

Das Herz aller echten Karnevalisten schlägt höher: am 11.11. wird die Karnevalssession 2013/2014 eröffnet. Ab 9 Uhr morgens  feiern und schunkeln 70.000 Jecken auf dem Kölner Heumarkt und zählen gemeinsam mit dem Präsidenten der Willi Ostermann-Gesellschaft, Ralf Schlegelmilch, und Kölns OB Jürgen Roters die verbleibenden Sekunden, bis Punkt 11:11 Uhr die neue Session mit einem dreifachen „Kölle Alaaf!“ offiziell eingeläutet wird.

Mehr dazu unterhttp://www.koeln.de/tourismus/karneval/1111__sessionseroeffnung/auftakt_der_karnevalssession_am_1111_509720.html

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Expertenchat zur Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen auf www.migrantinnenforum.de

Das Migrantinnenforum des Bundesfamilienministeriums lädt am 18. November von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr bereits zum zweiten Mal zu einem Expertenchat ein. Die Expertinnen beantworten alle Fragen rund um die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und geben hilfreiche Hinweise zum Verfahren. Der Chat ist ein gemeinsames Angebot des Bundesfamilienministeriums, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und des Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ-Netzwerk). Weiterlesen

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Landesintegrationskongresses 2013: „Wir haben geöffnet! – Vielfalt als Erfolgsfaktor”

Der Landesintegrationskongress 2013 findet am 18. November im Konzert- und Theaterhaus der Stadt Solingen statt.

Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Wir haben geöffnet! – Vielfalt als Erfolgsfaktor” und beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Aspekten der interkulturellen Öffnung in der Arbeitswelt. Der Kongress ist eingebettet in die vom Integrationsministerium in Zusammenarbeit mit allen Ressorts vor zwei Jahren gestarteten Landesinitiative „Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst. Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung”.

Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem angehängten Flyer. Flyer_Integrationskongress-1

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Jede fünfte Frau zwi­schen 40 und 44 Jah­ren ist kinder­los

WIESBADEN – Immer mehr Frauen in Deutschland bleiben kinderlos. Die hohe Kinderlosigkeit bestimmt maßgeblich das Geburtenniveau. „Nach Angaben des Mikrozensus 2012 haben 22 von 100 Frauen im Alter zwischen 40 und 44 Jahren kein Kind geboren“, betonte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis), bei der heutigen Pressekonferenz „Geburtentrends und Familiensituation in Deutschland“. Im früheren Bundesgebiet war der Anteil der kinderlosen Frauen mit 23 % deutlich höher als in den neuen Ländern (15 %). Im Vergleich zum Jahr 2008 ist er jedoch vor allem im Osten Deutschlands stark gestiegen, und zwar um fünf Prozentpunkte. Im früheren Bundesgebiet betrug die Zunahme dagegen nur einen Prozentpunkt.

Besonders ausgeprägt ist die Kinderlosigkeit in den Stadtstaaten. In Hamburg war der Anteil der Frauen ohne Kind im Jahr 2012 mit 32 % am höchsten. Deutschlandweit die geringsten Kinderlosenquoten hatten Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit Weiterlesen

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Griechenland – eine humanitäre Krise in Europa

Spendenaktion für „Ärzte der Welt“

Im Dezember letzten Jahres erschien im Deutschen Ärzteblatt [Landesärzteblatt XY] erstmals ein Spendenaufruf für Ärzte der Welt Griechenland. Die Leser des Ärzteblatts haben daraufhin insgesamt 23.000 € gespendet. Wir danken Ihnen allen für diesen Akt der Solidarität mit unseren Europäischen Nachbarn.

Die Auswirkungen der drastischen Sparpolitik im Gefolge der Schuldenkrise auf die Gesundheitsversorgung Griechenlands haben sich in diesem Jahr noch weiter zugespitzt. Inzwischen sind 65 % aller Jugendlichen und 28 % der Erwachsenen arbeitslos, fast eine ganze Generation gerät ins existenzielle Abseits. Das Arbeitslosengeld wird höchstens ein Jahr gezahlt, danach entfällt jegliche Form der finanziellen Unterstützung, eine Sozialhilfe oder Grundsicherung wie Hartz IV gibt es in Griechenland nicht. Gesundheitliche Leistungen werden nur noch bei erheblicher Eigenbeteiligung erbracht, eine Hürde, die für große Teile der Bevölkerung unüberwindbar geworden ist. Einer Studie der Fachzeitschrift Weiterlesen

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