„Abrechnung“ – Lesung mit Petros Markaris in Stuttgart

Krimi-Lesung und Gespräch | Moderation: Anna Koktsidou, SWR International

Freitag, 13.12.13, 19:30, Stadtbibliothek Stuttgart

Im dritten Band wird das Schreckenszenario Realität: Griechenland ist zur Drachme zurückgekehrt, allen geht es noch schlechter als vorher. Sind die Helden von einst verantwortlich für die Misere von heute? Vierzig Jahre nach dem Aufstand gegen die Militärdiktatur will sich einer holen, was die Studentenbewegung damals versprach: Brot, Bildung, Freiheit. Und er geht dabei über Leichen.

In Zusammenarbeit mit SWR International

Eintritt: EUR 5,- | Ermäßigt EUR 3,-

Am Vormittag des 13.12. ist Petros Markaris zu Gast in SWR 1 Leute zwischen

10:00-12:00 Uhr!

E-Mail: anna.koktsidou@SWR.de

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3. Quartal 2013: Arbeits­kosten um 1,6 % gegenüber Vorjahres­quartal gestiegen

WIESBADEN – In Deutschland waren die Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde im dritten Quartal 2013 kalenderbereinigt um 1,6 % höher als im dritten Quartal 2012. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der niedrigste Anstieg seit dem vierten Quartal 2010. Im Vergleich zum Vorquartal sanken die Arbeitskosten im dritten Quartal 2013 saison– und kalenderbereinigt um 0,3 %. 

Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den Lohnnebenkosten zusammen. Die Bruttoverdienste erhöhten sich im dritten Quartal 2013 im Vergleich zum dritten Quartal 2012 um 1,7 %, die Lohnnebenkosten um 0,9 %…

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/12/PD13_412_624.html

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„Kavafis’ Aktualität heute!” – Literatur-Abend in Bonn Vortrag von Dr. Danae Coulmas

Im „Konstantinos Kavafis-Jahr“ 2013 ! (1863-1933 – 150 Jahre nach seiner Geburt – 80 Jahre nach seinem Tod)

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 19:30

Euro Theater Central Bonn, Dreieck-Münsterplatz (Eingang Mauspfad)

„Die lyrische Welt von Kavafis ist jene alte Welt zwischen Antike und Christentum … eine Epoche von gewaltigen Umbrüchen, von Verfall und Aufbruch, in der sich der Mensch die Fähigkeit zur durchdachten Anpassung und zur assimilierenden Flexibilität aneignet. Anthropozentrisch wie kaum ein anderer Dichter, stellt Kavafis den Menschen in äußerster Einsamkeit und Ausweglosigkeit dar, immer im Wissen um Vergänglichkeit, … aber ebenso um den Wert des Lebens …“ schrieb Danae Coulmas bereits 2001 zu Kavafis’ Werk. Die bekannte Publizistin und Kavafis-Expertin, die sich in ihrem neuesten Buch eingehend mit dem großen alexandrinischen Dichter befasst, geht wieder einmal diesem Aspekt nach und hebt die enorme Aktualität seines Werkes in unserer sich im Wandel befindenden Gesellschaft hervor.

Veranstalter: DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT

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Vor 70 Jahren: Das Massaker von Kalavryta

Am 13. Dezember 1943 verübten Einheiten der Wehrmacht im Verlauf eines „Säuberungs“- Unternehmens auf der Peloponnes das größte Massaker an griechischen Zivilisten während des Zweiten Weltkrieges.

Aus diesem Anlaß führen

– Exantas Berlin e.V.

– Berliner Gesellschaft für Faschismus- und Weltkriegsforschung e.V

– Professur für Neogräzistik an der Freien Universität Berlin

eine Gedenkveranstaltung durch.

Es sprechen:

Dr. Martin Seckendorf, Historiker

Argyris Sfountouris, Überlebender von Distomo

Eberhard Rondholz, Journalist

Im Anschluss an die Einführung wird der Film „Kalavryta“ von Eberhard Rondholz gezeigt.

Freitag, dem 13.Dezember 2013, 19:00

Freie Universität Berlin, Raum L 115

Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

(U-Bahn Linie 3, Bahnhof Thielplatz; Bus M11, X11)

Der Eintritt ist frei, eine  Anmeldung nicht erforderlich

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Zahl der Verkehrstoten sinkt im Jahr 2013 weiter – voraussichtlich um 10

WIESBADEN – Die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr wird im Jahr 2013 einen weiteren Tiefstand erreichen. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Daten von Januar bis September 2013 basieren, dürfte die Zahl der Todesopfer voraussichtlich um etwa 10 % auf unter 3 300 sinken. Bei den Verletzten ist im Jahr 2013 eine Abnahme um annähernd 5 % auf 366 000 zu erwarten.

Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle wird bis zum Jahresende voraussichtlich leicht abnehmen (- 0,2 %) und etwa bei 2,4 Millionen liegen. Stärker zurückgehen wird die Zahl der Unfälle mit Personenschaden, schätzungsweise um nahezu 5 % auf 286 000. Dagegen wird ein geringer Anstieg der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden erwartet, und zwar um etwa 0,4 % auf 2,1 Millionen.

Genauere Hintergründe für diese Gesamtentwicklung des Unfallgeschehens liegen noch nicht vor. Allerdings dürfte die insgesamt ungünstigere Witterung in diesem Weiterlesen

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