Agios Vasilis kam in die Griechische Gemeinde

Agios Vasilis kam am 26. Dezember 2013 am frühen Abend in die Griechische Gemeinde Köln. Eingeladen wurde er von der Frauengruppe der Gemeinde. Die Frauen hatten eine Weihnachtsfeier für Kinder vorbereitet und ohne Agios Vasilis geht es nicht. Der war wieder mal großzügig. Nachdem die Kinder die traditionellen Kalanta gesungen hatten, verteilte er Geschenke und anschließend lud er sie zu einem gemütlichen Beisammensein ein, mit Leckerbissen und Getränken versteht sich.

Die Frauengruppe hat auch an die Leidenden gedacht. So wurden 300€ für ein griechisches Kind gesammelt, das sich in einem Waisenhaus befindet.

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Weihnachtsfest für Kinder in den Räumlichkeiten der Griechischen Gemeinde Köln

Traditionsgemäß veranstaltet die Frauengruppe der Griechischen Gemeinde Köln in den Räumlichkeiten der Griechischen Gemeinde Köln, Liebigstr. 120b, 50823 Köln (Neuehrenfeld)

ein Weihnachtsfest für Kinder

am 26. Dezember 2013.

Agios Vasilios wird mit seiner Präsenz für Freude unter den Kleinen sorgen, denn er bringt kleine Weihnachtsgeschenke und Leckerbissen mit.

Beginn: 17:00

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REMBETIKO in den Katakomben – 24. Dezember 2013, 22:00 Uhr, 45131 Essen

Rembetiko ist die „undergroundmusic“ Griechenlands; entstand in den 1920er Jahren als Musik der Flüchtlinge, der Gescheiterten und Gestrandeten der Gesellschaft vor allem in den Hafenstädten Athen, Piraeus und Thessaloniki – schwungvoll und provokativ wie der Tango, schwermütig und traurig wie der Fado. Außerdem wird Rembetiko oft auch als der „griechische Blues“ bezeichnet, weil die Texte ähnlich wie im Blues von den alltäglichen Sorgen und Erfahrungen der einfachen Leute handeln.

Während der griechischen Diktatur wurden Rembetiko-Musiker inhaftiert und ihre Instrumente zerstört, weshalb die Musiker nur noch heimlich auftraten.
Rembetiko ist, wenn ein alter Mann mit Hut, Zigarette im Mund zur Musik aufsteht, sich unnachahmlich den imaginären Kniff in der Hose leicht hochzieht, und den „kreisenden Adler” tanzt, möglichst von einem vor ihm hockenden, den Rhythmus klatschenden Teil der Parea begleitet.
Er ist die Musik der „Mangas”: Lumpenproleten, Kleinkriminellen, der Entwurzelten, Kiffer, Hoffnungslosen, Kutuki – und Cafehausbesucher, (und vieler Intellektueller und Liebhaber, mittlerweile in allen Schichten).

Murat Sanalmış: Gitarre, Vocal
Nikos Rondelis: Bouzouki, Oud, Cura
Yavuz Duman: Trompete, Flügelhorn
Jens Pollheide: Bass, Ney
Kazım Çalışgan: Perc, Voc
VVK:12,-/8,- EUR; Abendkasse: 14,-/10,- EUR

Ort: Katakomben-Theater  im Girardet Haus, Girardet Straße 2-38, 45131 Essen

Info: http://www.katakomben-theater.de/2013/12/

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Armut auf Rekordhoch: Paritätischer und Nationale Armutskonferenz warnen vor sozialer Verödung ganzer Regionen

Vor der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich und der sozialen Verödung ganzer Regionen warnt der Paritätische Wohlfahrtsverband anlässlich der Veröffentlichung seines Armutsberichts 2013. Mit 15,2 Prozent habe die Armut in Deutschland ein neues Rekordhoch erreicht, die soziale und regionale Zerrissenheit habe dabei dramatisch zugenommen. Gemeinsam mit der Nationalen Armutskonferenz fordert der Verband die gezielte finanzielle Förderung notleidender Kommunen sowie ein Paket von Maßnahmen zur Armutsbekämpfung und zum Erhalt der sozialen Infrastruktur vor Ort.

„Sämtliche positive Trends aus den letzten Jahren sind zum Stillstand gekommen oder haben sich gedreht. Die Kluft zwischen bundesdeutschen Wohlstandsregionen auf der einen und Armutsregionen auf der anderen Seite Weiterlesen

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