NRW: 108 Menschen starben 2012 an den Folgen der HIV-Krankheit

2012 starben in Nordrhein-Westfalen 108 Menschen an den Folgen der HIV-Krankheit (Humane Immundefizienz-Viruskrankheit); acht von zehn (80,6 %) der Verstorbenen waren Männer. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich des Welt-AIDS-Tags (1. Dezember 2013) mitteilt, wurden im vergangenen Jahr 28 Fälle weniger registriert als im Jahr 2011.

Das durchschnittliche Sterbealter der infolge einer HIV-Krankheit Gestorbenen lag 2012 bei 49,6 Jahren (Männer: 50,3; Frauen: 46,6 Jahre). Im Jahr 2003 hatte das durchschnittliche Sterbealter der AIDS-Toten noch bei 45,2 Jahren gelegen.

Den höchsten Anteil der an den Folgen der HIV-Krankheit Verstorbenen verzeichneten die Statistiker im Jahr 2012 in Köln mit 13 Fällen je einer Million Einwohner. Im Landesmittel starben von jeweils einer Million Einwohnern sechs Personen an den Folgen von AIDS.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass es sich bei den genannten Zahlen um eine nachweisbare Untergrenze handelt, da eine HIV-Erkrankung bei der Ausstellung der Todesbescheinigung nicht immer bekannt ist.

Quelle: www.it.nrw.de

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Treffen des „Netzwerks Griechischer Akteure in NRW“

Das nächste Treffen des „Netzwerks Griechischer Akteure in NRW“ findet am 03. Dezember 2013, 18:00, in den Räumlichkeiten des Studyon Instituts, Immermannstraße 19 (2. Etage), 40210 Düsseldorf

Folgende Themen werden besprochen:

– Begrüßung des Generalkonsuls von Griechenland Grigorios Delavekouras

– Austausch über Aktivitäten und aktuellen Bedarf im Thema der Neuzuwanderung:

– Erlernen der deutschen Sprache

– Unterkunft und Wohnen

– Gesundheitliche Versorgung

– Weitere Informationen

– Verschiedenes

Für das Netzwerk

Ioanna Zacharaki,  Referentin für Integration und Interkulturalität Düsseldorf

Georgios Rougas, Vorstand der Griechischen Gemeinde Düsseldorf

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Informationsveranstaltung zum Thema Ausbildung für Jugendliche und Eltern mit Migrationshintergrund

am 4. Dezember 2013 ab 18 Uhr

im Griechischen Gymnasium-Lyzeum Düsseldorf

Heerdter Sandberg 12, 40549 Düsseldorf

Die Veranstaltung wird organisiert durch die Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung e.V. (DHW) in Kooperation mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V., sowie der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Düsseldorf e.V. und dem Griechischen Elternverein Düsseldorf.

Programm:

Moderation: Miltiadis Oulios, Moderator Funkhaus Europa

18.00 – 18.15 Begrüßung

Gregory Delavekouras, Generalkonsul Griechenlands in Düsseldorf,

Phedon G. Codjambopoulo, Geschäftsführender Vizepräsident und Vorstandssprecher, Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung e.V. (DHW)

18.15 – 18.45 Präsentation

„Duale Ausbildung und duale Studiengänge bei

Henkel“, Athena Pawlatos, Henkel AG & Co. KGaA

18.45 – 19.15 Vorgestellt

„Mein Weg“ – Vorstellung unterschiedlicher Berufs- und Lebenswege

19.15 –19.45 Präsentation

„Ausbildungsperspektiven in Industrie und Handel“,

Vanessa Krings, Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf

 Ab ca. 19.45 Informeller Austausch, Möglichkeit zur Beratung, Informationsstände, Imbiss

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Tarifverdienste im 3. Quartal 2013 um 2,5 % höher als im Vorjahres­quartal

WIESBADEN – Die tariflichen Monatsverdienste in Deutschland stiegen im dritten Quartal 2013 durchschnittlich um 2,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren die Anstiege am stärksten in den Bereichen Erziehung und Unterricht (+ 2,9 %), Öffentliche Verwaltung sowie Verarbeitendes Gewerbe (jeweils + 2,8 %). Berücksichtigt wurden tarifliche Grundvergütung sowie tariflich festgelegte Sonderzahlungen, wie Einmalzahlungen, Jahressonderzahlungen oder tarifliche Nachzahlungen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 1,6 %…

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/11/PD13_406_622.htm

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Oberbürgermeister Jürgen Roters bleibt bis Herbst 2015 im Amt

Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters (64) wird seine Arbeit für Köln und die Kölnerinnen und Kölner bis zum Oktober 2015 weiterführen. Die vom Landes-Gesetzgeber geschaffene Möglichkeit, das Amt bereits im Frühjahr 2014 niederzulegen, wird er nicht beanspruchen. Roters teilte am Freitag (29.11.2013) mit, dass er sein Amt entsprechend dem Auftrag der Wählerinnen und Wähler bis zum Ende der laufenden Wahlperiode wahrnehmen wird. Die Amtszeit der am 30. August 2009 gewählten Hauptverwaltungsbeamten endet regulär am 20. Oktober 2015.

„Die Kölner Bürgerinnen und Bürger haben mich 2009 in direkter Wahl beauftragt, als Oberbürgermeister diese Stadt zu führen. Sie vertrauen darauf, dass ich diese Verpflichtung nach bestem Wissen und Gewissen erfülle. Dieses Vertrauen werde ich nicht enttäuschen: Für sechs Jahre bin ich angetreten und sechs Jahre lang werde ich für Köln arbeiten. Zahlreiche Projekte, die mir für die Zukunft unserer Stadt am Weiterlesen

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