NRW: Verfügbares Einkommen je Einwohner im Schnitt bei 20 056 Euro

Im Jahr 2011 verfügte jeder Einwohner in Nordrhein-Westfalen rein rechnerisch über ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 20 056 Euro. Wie Information und Technik als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 623 Euro mehr als ein Jahr zuvor.

Mit 46 101 Euro wies Schalksmühle im Märkischen Kreis rein rechnerisch das höchste verfügbare Einkommen je Einwohner aller 396 Städte und Gemeinden in NRW auf. Attendorn im Kreis Olpe (35 262 Euro) und Blomberg im Kreis Lippe (34 748 Euro) folgten auf den Plätzen zwei und drei. Am unteren Ende der Skala rangierten Selfkant im Kreis Heinsberg (14 296 Euro) und Kranenburg im Kreis Kleve (14 229 Euro). Beide Gemeinden liegen in Grenznähe zu den Niederlanden und haben einen hohen Anteil von Einwohnern mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihren Arbeitsplatz im Ausland haben und in Deutschland keine Einkommensteuer zahlen. Weiterlesen

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Call for Papers: Tagung – „Beschäftigung ausländischer Hochschulabsolventen“

Datum: 15. Mai 2014, Ort: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg

Abgabefrist der Abstracts: 7. Februar 2014

Im Rahmen von demografischem Wandel und Fachkräftebedarf ist das Interesse an qualifizierter Zuwanderung und akademischer Mobilität stark gestiegen.  Unter den Arbeitsmigranten in Deutschland befinden sich bereits zu einem großen Teil hochqualifizierte Fachkräfte, welche zunehmend auch einen deutschen Hochschulabschluss aufweisen. Diese haben sich während des Studiums in Deutschland bereits eingelebt und verfügen oft über gute Deutschkenntnisse. Das Interesse der deutschen Wirtschaft an diesem Fachkräftepotenzial hat in den letzten Jahren zugenommen und die rechtlichen Rahmenbedingungen des Zugangs zum Hochschulwesen und zum deutschen Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Zuwanderer wurden verbessert. Weiterlesen

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30-jähriges Jubiläum der POP – Ein grandioses Fest

Am Samstag, den 30. Nov. 2013 hat POP ihr 30-jähriges Jubiläum mit einem grandiosen Fest gefeiert. Im Namen des Vorstands und der POP möchte ich mich bei allen Mitstreitern/innen und den zahlreichen Helferinnen und Helfern herzlichst bedanken. Ihr wart großartig!

Dank Euch konnten wir so eine Mammut- 10-stündige Veranstaltung erfolgreich bewältigen. Ich glaube alle Gäste waren zufrieden. Wir haben sehr gute Rückmeldungen bekommen, und das macht Mut für die Zukunft. Für die Zukunft der POP, der Arbeit für die Verbreitung der Griechischen Kultur in Deutschland, Mut unseren Mitmenschen in Griechenland, die eine schwere Zeit zu überstehen haben.
Ganz herzlich für ihre Leistungen gratuliere ich und danke den Künstlern/innen für ihre Beiträge: Authentische Rebetiko-Musik präsentierte hervorragend die Gruppe TA ALANIA, traditionelle Lieder und Kompositionen zeitgenössischer Komponisten sang mehrstimmig und engagiert der Chor VISSANTHI aus Thessaloniki, ein grandioses Konzert mit Musik hauptsächlich von Mikis Theodorakis gab das KustSalon-Orchester Köln, unter der Leitung von „Klaus dem Geiger“, und anschließend tanzten wir alle bis Mitternacht mit Live Musik von Christos und Petros.
Malerinnen und Maler mit griechischen Wurzeln oder Herz stellten ihre schönen Kunstwerke aus.
Ein schöner Tag! Ein dickes Lob für alle Akteure!
Ein großes Dankeschön auch an die Besucher/innen, und bis zum nächsten Mal!

Quelle: FB-Eintrag v. Nikos Thanos (POP-Vorsitzender)

FOTO: SpKostadimas

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Gegen Rechtsextremismus und Rassismus – Regionalkonferenz soll integriertes Handlungskonzept entwickeln

Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Köln veranstaltet am 5. Dezember 2013 von 13:30 bis 19 Uhr im VHS-Forum im Rautenstrauch-Joest-Museum die dritte von landesweit insgesamt fünf Regionalkonferenzen. Auch in Nordrhein-Westfalen gehören Rechtsextremismus und Rassismus leider zum Alltag – entsprechende Szenen und Parteien sind zu einer dauerhaften Herausforderung für die Zivilgesellschaft geworden. Rassistisch motivierte Ausgrenzungen existieren zudem oft jenseits der öffentlichen Wahrnehmung.

Zugleich machen sich in unserem Bundesland viele unterschiedliche Initiativen, Vereine, Verbände und engagierte einzelne Personen gegen rechtsextreme Aktivitäten stark und arbeiten an der Zurückdrängung des Rassismus. Das Land fördert schon jetzt die präventive Arbeit und spezialisierte Infostellen wie die Beratung für Opfer rechter Gewalt, Weiterlesen

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