Tarifabschlüsse im Schnitt über 3 %

Die Tarifabschlüsse 2013 sahen in den meisten Branchen für dieses Jahr Tarifsteigerungen zwischen 2 und 4 % vor, mit einem Schwerpunkt zwischen 3 und 3,5 %. In den länger laufenden Abschlüssen bewegen sich die Steigerungsraten für das kommende Jahr zwischen 1,8 und 3,0 %.

Dazu drei Beispiele:

In der Metall- und Elektroindustrie vereinbarte die IG Metall im Mai nach zwei Nullmonaten eine Tariferhöhung von 3,4 % für dieses Jahr und eine weitere Anhebung von 2,2 % ab Mai 2014 mit einer Laufzeit bis zum Ende des Jahres.

Im öffentlichen Dienst der Länder erreichte ver.di eine Tarifsteigerung von 2,65 % für 2013 und weitere 2,95 % für 2014, Laufzeit ebenfalls bis Ende des Jahres.

Im Versicherungsgewerbe sieht der Tarifabschluss nach vier Nullmonaten 3,2 % Tarifsteigerung ab August 2013 und weitere 2,2 % ab Oktober 2014 vor mit einer Laufzeit bis März 2015. Weiterlesen

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Integrationsminister zu Gast in Hagen bei der Auftaktveranstaltung von Polizei und Stadt

Menschen mit Migrationshintergrund machen in NRW fast ein Viertel der Bevölkerung aus. 2012 hatten fast 1/3 der Hagener Bürgerinnen und Bürger einen Migrationshintergrund, Tendenz steigend.

„Diese Menschen müssen sich in unseren Institutionen wieder finden“, sagte Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider anlässlich der Auftaktveranstaltung für die Veranstaltungsreihe „Verstehen und verstanden werden“ der Polizei Hagen und wies auf die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz aller Beschäftigten hin. „Die interkulturelle Öffnung der Verwaltungen ist nicht bloß eine bürokratische Angelegenheit. Es handelt sich dabei um einen lebendigen Prozess in einer lebendigen Demokratie“, Weiterlesen

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Erstmals besitzen mehr NRW-Haushalte Handys als Festnetzanschlüsse

8,1 Millionen der insgesamt 8,6 Millionen privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen besaßen zu Beginn des Jahres 2013 mindestens ein Handy.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand erster Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 mitteilt, waren dass 93,8 % aller privaten Haushalte. Damit hatten 2013 erstmals mehr Haushalte in NRW ein Handy in Gebrauch als einen Festnetzanschluss 91,1 %. Die Zahl der Haushalte, die zumindest ein Mobiltelefon besitzen, ist in den letzten 15 Jahren um 82 % gestiegen. Damals hatte jeder achte Haushalt ein Handy.

Wie die Statistiker mitteilen, besaßen Anfang 2013 fast alle Haushalte mit Kindern mindestens ein Mobiltelefon (99,3 %), bei Haushalten ohne Kinder war der Anteil um 4,6 Prozentpunkte niedriger (94,7 %).

98,6 % der Haushalte, in denen ausschließlich junge Erwachsene unter 25 Jahren leben, gaben an, dass sie ein Handy besaßen – über einen Festnetzanschluss verfügten allerdings nur noch 70,9 % der Haushalte.

Quelle: www.it.nrw.de

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„Hoch die internationale Solidarität!“ Jahresabschlussfeier 2013 der SPD Köln-Ehrenfeld in den Räumlichkeiten der Griechischen Gemeinde Köln

Als Zeichen der internationalen Solidarität feiert die SPD Ehrenfeld ihren diesjäh­rigen Jahresabschluss in den Räumlichkeiten der Griechischen Ge­meinde Köln gemeinsam mit unseren griechischen Mitbürger*innen! Die Teilnahme ist kostenlos, die Küche der Gemeinde verwöhnt uns mit griechischen Spezialitäten zu kleinen Preisen. Es wird ein Kultur­programm geben.

Freitag, 13. Dezember 2013, 19.00 Uhr
Griechische Gemeinde Köln
Liebigstraße 120b, 50823 Köln

Wir freuen uns auf einen freudenreichen Abend!

Gastgeber: Andreas Pöttgen

https://www.facebook.com/events/175962675930746/permalink/184573851736295/

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783 000 Haushalte bezogen am Jahresende 2012 Wohngeld

WIESBADEN – Am Jahresende 2012 bezogen in Deutschland rund 783 000 Haushalte Wohngeld. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 1,9 % aller privaten Haushalte. Im Vergleich zu 2011 ging die Zahl der Empfängerhaushalte um 13 % zurück. Damals erhielten rund 903 000 Haushalte Wohngeld, was einem Anteil von 2,2 % aller Privathaushalte entsprach. 

In den neuen Ländern (ohne Berlin) wird Wohngeld fast doppelt so häufig in Anspruch genommen wie im früheren Bundesgebiet (einschließlich Berlin). Am Jahresende 2012 erhielten 3,2 % aller ostdeutschen und 1,7 % aller westdeutschen Privathaushalte Wohngeld. In Mecklenburg-Vorpommern waren die privaten Haushalte mit einem Anteil von 4,4 % am häufigsten auf Wohngeld angewiesen, am seltensten in Bayern und im Saarland mit einem Anteil von je 1,1 %…

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/12/PD13_420_223.html

www.destatis.de

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