Deutsch lernen und Spaß haben: Feriencamp beginnt am 31. Juli

Die Jugendakademie Walberberg organisiert wieder ein Feriencamp für Schüler der 7. und 8. Klassen, die ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten. Lernen und Spaß haben, das ist im Deutsch-Feriencamp kein Widerspruch. Auf dem Programm stehen Aktivitäten wie Theater spielen, einen Film drehen, Klettern und Sport. Das Camp beginnt am 31. Juli und dauert zwölf Tage. Die Teilnahmegebühr beträgt nur 80 Euro, einschließlich Unterbringung, Verpflegung und Programm.

Die Jugendakademie liegt mitten im Grünen am Rand des Vorgebirges – für Bonner also fast vor der Haustür. Fragen zum Feriencamp beantwortet Beate Reuter von der Jugendakademie Walberberg unter Tel. 02227- 9090219.

Quelle: www.integration-in-bonn.de

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Ab 29. Juli starten die Abrissarbeiten zwischen Dom, Museen und Hauptbahnhof

Die östliche Domumgebung zwischen Domchor, Domherrenfriedhof, Museum Ludwig, Römisch-Germanischem Museum und Hauptbahnhof wird grundlegend erneuert. Das Areal mit seinen zwei Ebenen (Domebene und die entlang der Trankgasse verlaufende Straßenebene) wird so umgebaut, dass es künftig allen Ansprüchen an eine moderne Stadtgestaltung entspricht.

Nachdem Mitte Juli 2013 mit ersten Absperrungen im Baustellenbereich und vorbereitenden Arbeiten begonnen wurde, startet die Stadt Köln in der Woche ab Montag, 29. Juli 2013, mit den Abrissarbeiten an der östlichen Domplattform. Für Fußgängerinnen und Fußgänger gibt es darum einige Absperrungen in der östlichen Domumgebung. So können die Fußwege entlang des Domherrenfriedhofs und die Treppenanlagen zwischen Domebene und Trankgasse/Am Domhof nicht mehr betreten werden. Schilder weisen die Passantinnen und Passanten auf die Umleitungen hin. Weiterlesen

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Programmierer in sechs Monaten – IT.NRW bietet kostenfreie Lehrgänge

Information und Technik Nordrhein-Westfalen bildet in sechs Monate dauernden Lehrgängen Programmierer aus. Das Angebot richtet sich an Interessenten mit Hochschul- oder Fachhochschulreife, die zurzeit in keinem Beschäftigungsverhältnis stehen. Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss eines Eignungstests. Die Teilnahme an dem Lehrgang ist kostenlos, es wird ein Entgelt in Höhe von knapp 100 Euro (brutto) je Monat gezahlt.

Drei unterschiedliche Lehrgänge stehen zur Auswahl:

  • PC-Lehrgang      Typ 1: Anwendungsprogrammierung – Schwerpunkt Java
  • PC-Lehrgang      Typ 2: Anwendungsprogrammierung – mehrere Sprachen
  • PC-Lehrgang      Typ 3: System- und Netzwerkadministration

Die Lehrgänge vermitteln Kenntnisse zu Programmier- und Markup-Sprachen (C, C++, Visual Basic.NET, HTML, Java) sowie zu den Themenbereichen Betriebssysteme, Netze, relationale Datenbanken, Serverdienste und Anwendungen verschiedener Server. Weiterlesen

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NRW Hochschulen: Zahl der Absolventen nochmals gestiegen

Im Prüfungsjahr 2012 haben an den nordrhein-westfälischen Hochschulen 84.954 Studierende erfolgreich ihr Hochschulstudium abgeschlossen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, stieg die Zahl der Absolventinnen und Absolventen im Vergleich zum Prüfungsjahr 2011 um 4,4 % (+3.575 Absolventen) und erreichte damit erneut einen historischen Höchststand.

Im Prüfungsjahr 2012 waren mehr als die Hälfte (50,4 %) der erfolgreichen Prüflinge männlich; zuletzt bildeten männliche Absolventen mit einem Anteil von 50,1 % im Prüfungsjahr 2005 die Mehrheit.   Insgesamt wurden 39.999 Bachelor- und 14.178 Masterabschlüsse erworben; das waren 24,1 % mehr als im Vorjahr. 63,8 % aller abgelegten Prüfungen 2012 Weiterlesen

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Der Integrationsminister traf sich mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und dessen Landesverband

Integrationsminister Guntram Schneider und die Staatssekretärin für Integration, Zülfiye Kaykın, sind am Dienstag, 23. Juli 2013, in Düsseldorf mit Vertretern des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma und dessen Landesverbandes in NRW zu einem Meinungsaustausch über die Situation in Deutschland und in NRW zusammen gekommen.

Themen waren die Lage der deutschen Sinti und Roma, die als alteingesessene nationale Minderheit seit über 600 Jahren hier beheimatet sind, die aktuelle Situation neu zugewanderter Roma-Familien aus Südost-Europa und die weitere Zusammenarbeit zwischen dem Land und dem Zentralrat.   Minister Schneider bat die Vertreter des Zentralrats um Unterstützung bei der sozialen Eingliederung der neuen Einwanderer vor allem aus Bulgarien und Rumänien und wies auf die großen praktischen Probleme hin, mit denen Städte Weiterlesen

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