Filmabend „Sommerblitze“ – „Καλοκαιρινές αστραπές“

Szenen aus dem Leben eines Pensionswirtes und seiner Familie“– von Nicos Ligouris

Freitag, 6. Dezember 2013, 19.30 Uhr, Vortragssaal der BRÜCKE, Raum 307

Erster Teil der „kretischen Trilogie“, präsentiert von Michael Stracke

In griechischer Sprache mit deutschen Untertiteln – 81 Minuten

Lefteris, ein Olivenbauer aus dem Süden Kretas, vermietet Zimmer an Touristen. Während er auf neue Gäste wartet, philosophiert er über die Bedeutung von Sonne, Tourismus und Zeit. Während dieses Wartens frönt er einem ausgefallenen Hobby…

Der Dokumentarfilm von Nicos Ligouris aus dem Jahr 2003 handelt von der Situation griechischer Menschen gegenüber Touristen und allgemein vom Sinn des Lebens.

Ο Λευτέρης, ένας καλλιεργητής ελαιοδένδρων στα νότια της Κρήτης, ενοικιάζει δωμάτια σε τουρίστες. Ενώ περιμένει τους τουρίστες, φιλοσοφεί για τη σημασία του ήλιου, του τουρισμού και του χρόνου. Κι όσο περιμένει ασχολείται με ένα όχι και τόσο συνηθισμένο χόμπι…

Το ντοκυμαντέρ του Νίκου Λιγούρη παραγωγής 2003 έχει ως θέμα τη στάση Ελλήνων απέναντι στους τουρίστες και γενικά τη στάση τους στη ζωή.

Η ταινία είναι στα ελληνικά με γερμανικούς υπότιτλους, διάρκειας 81 λεπτών.

Veranstalter-Διοργανωτές:

Deutsch-Griechische Gesellschaft Düsseldorf e.V.

DIE BRÜCKE- Internationale s Bildungszentrum-

Kasernenstr . 6 , 3 . OG, 40213 Düsseldorf

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BESUCH DER AUSSTELLUNG „FLORENZ!“ in Bonn

„Florenz fasziniert seit jeher durch sein reichhaltiges Kulturerbe. Philosophen, Schriftsteller, Architekten, Ingenieure, Maler und Bildhauer haben in der Stadt am Arno über Jahrhunderte unzählige Meisterwerke geschaffen. Florenz, das ist die Stadt von Dante und Boccaccio, von Donatello und Michelangelo, von Amerigo Vespucci und Machiavelli und die Heimat der Medici. Die Ausstellung Florenz! geht dieser Faszination nach, indem sie – zum ersten Mal in Deutschland -der toskanischen Hauptstadt und dem „wunderbaren florentinischen Geist“ (Jacob Burckhardt) eine umfangreiche Präsentation widmet. Florenz! zeichnet das Porträt der Stadt über eine Zeitspanne von fast 700 Jahren: von der Wirtschaftsmacht des Mittelalters über die Wiege der Renaissance bis zur Bedeutung als intellektuelles und kosmopolitisches Zentrum im 19. Jahrhundert. Gemälde, Skulpturen, Textilien und Schriftzeugnisse fügen sich in der Ausstellung zu einem Bild von Florenz als Laboratorium von Kunst und Wissenschaft zusammen. Diese Meisterwerke präsentieren die gebaute, gemalte und geschriebene Stadt, die, im steten Wandel begriffen, selbst zu einem Kunstwerk wird. Die Auswahl der Objekte wird neben Leihgaben aus den bekannten Florentiner Weiterlesen

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Mehr Jobs, aber auch mehr Armut – Datenreport 2013 erschienen

Pressemitteilung in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

WIESBADEN/BERLIN – Deutschland erlebt seit Jahren einen Beschäftigungsboom, nie zuvor gab es so viele Erwerbstätige. Trotzdem sind heute mehr Menschen von Armut bedroht und mehr Menschen dauerhaft arm. Frauen trifft Armut häufiger als Männer. Deutlich gestiegen ist das Armutsrisiko der 55- bis 64-Jährigen. Unter den jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre) gilt jeder fünfte als armutsgefährdet. Dieses Bild zeichnet der heute in Berlin vorgestellte „Datenreport 2013. Ein Sozialbericht für Deutschland“. Statistiker und Sozialforscher haben darin Zahlen und Befunde zu wichtigen Lebensbereichen zusammengestellt. Der Weiterlesen

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Zahl der Erstsemester im Studienjahr 2013 um 2 % gestiegen

WIESBADEN – Im Studienjahr 2013 (Sommersemester 2013 und Wintersemester 2013/2014) nahmen nach ersten vorläufigen Ergebnissen 506 600 Studienanfängerinnen und -anfänger ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Erstsemester damit im Vergleich zu 2012 um 2 % und erreichte nach dem Rekordwert des Jahres 2011 (518 700) den zweithöchsten Stand, der jemals erzielt wurde…

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/11/PD13_399_213.html

www.destatis.de

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Der unmaskierte Dichter: Konstantinos Kavafis – zum 150. Jahrestag seiner Geburt und zum 80. seines Todes

26. Nov. 2013 Di., 20:00 Uhr, Köln Veranstaltungsort: Belgisches Haus,  Cäcilienstraße 46, 50968 Köln

Konstantinos Kavafis (1863–1933), dem griechischen Dichter aus Alexandria/Ägypten, dem Nestor und Gründer der griechischen Moderne näherzukommen, sein Leben zu verfolgen, der Melodie seiner Verse in Sprache und Lied zu lauschen und zu erleben, wie er sich selbst darstellt und in seinem Werk enthüllt, ist das Ziel dieses Abends. Die Veranstaltung unternimmt auch den Versuch, den weltweiten Einfluss und die Aktualität eines Dichters zu ergründen, der sich im Leben und in der Gesellschaft wie kaum ein anderer hinter einer Maske verbarg, während er in seiner Dichtung ein wahres, unmaskiertes, faszinierendes Ich zeigt.
Danae Coulmas, Autorin und Biografin von Kavafis, und Niki Eideneier, vormals Verlegerin des Romiosini Verlags, vermitteln in einem Frage- und Antwortspiel Momentaufnahmen von Kavafis’ Leben – und ermöglichen durch eine erhellende Auswahl der Gedichte eine Annäherung. Der Lyriker Alexios Mainas wird mit seiner griechisch-deutschen Rezitation ebenso wie die Mezzosopranistin Alexandra Gravas durch ihre musikalische Interpretation der Veranstaltung einen besonderen Glanz verleihen.

Veranstalter: Literaturhaus Köln e.V.

Eintritt: 9,-/7,-/5,-€

Infos: www.literaturhaus-koeln.de/

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