45 % der Frauen leben von ihrer eigenen Erwerbstätigkeit

WIESBADEN – Im Jahr 2012 deckten in Deutschland 45 % der Frauen ihren Lebensunterhalt überwiegend durch die eigene Erwerbs- und Berufstätigkeit. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Daten des Mikrozensus anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mit. Im Vergleich zu 1996 – seitdem sind vergleichbare Auswertungen möglich – ist dieser Anteil deutlich gestiegen. Damals lebten 39 % der Frauen überwiegend von ihrer eigenen Erwerbs- und Berufstätigkeit. 

Weitere 29 % der Frauen bestritten im Jahr 2012 (1996: ebenfalls 29 %) ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch eine Rente oder Pension. Für 18 % der Frauen (1996: 24 %) waren Einkünfte von Angehörigen (insbesondere des Ehe- beziehungsweise Lebenspartners) die Haupteinkommensquelle. 8 % der Frauen (1996: ebenfalls 8 %) lebten überwiegend von sonstigen Einkünften, wie zum Beispiel Arbeitslosengeld, Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV) oder von Vermögenseinkünften (beispielsweise Zinsen oder Mieteinnahmen).  

www.destatis.de

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Demonstration in Berlin gegen die Schließung der Homer-Grundschule

Einladung

Liebe Eltern der Kinder der Homer-Grundschule,

im Rahmen unserer Protestaktionen gegen die Entscheidung der Berliner Senatsverwaltung, die „Staatliche Europa-SchuleBerlin“ (SESB) an unserer Schule ab sofort auslaufen zu lassen, laden wir euch herzlich zur Teilnahme an unserer Demonstration ein,

die am kommenden

Mittwoch, den 05.03.2014, um 16:30 Uhr,

beim Bürgeramt Prenzlauer Berg, Fröbelstrasse 17, 10405 Berlin,

vor dem HAUS 7

stattfinden wird.

Wir möchten an Euch ALLE appellieren, an dieser Protestaktion teilzunehmen. Zum einen, weil wir mit Euch gemeinsam das SESB-Konzept retten möchten, zum anderen geht es auch um Eure eigenen Kinder.

Was bedeutet eine Schließung der SESB?

                ØDie bisher von unseren Kindern genutzten Räume werden zukünftig „bis zur Weiterlesen

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„Feminine Europe“ – Female Voices anlässlich des Internationalen Frauentags

CAMERATA EUROPÆA in der MusikBrauerei, Berlin

Samstag, 08. März 2014 um 19:00 Uhr

CAMERATA EUROPÆA jongliert an diesem Abend mit Arien, Jazzliedern, Musicalsongs, Kurzfilmen und Zitaten zu Ehren von eindrucksvollen Frauen wie Marlene Dietrich, Frida Kahlo, Marie Curie und Sappho. Gesungen und gespielt werden Werke von Cesar Frank, F.B. Mendelssohn, Harold Arlen, G. Fauré, Doron Burstein, Kurt Weil, John Kander, Herbert Stothart, C.Gounod, G.F.Händel, Ariel Ramirez, Mihalis Sougioul, Manos Hatzidakis u.a.
Solisten: Elpiniki Zervou-Sopran, Doron Burstein-Klavier

Künstlerische Leitung: Maria Makraki
Kartenreservierung via 
Online Formular und an der Abendkasse
Eintritt 16 €  I  erm. Eintritt 13 €  I  an der Abendkasse 18 €
Tel.: +49(0)30-34787704, E-Mail: 
tickets@camerata.eu

Mit freundlicher Unterstützung der MusikBrauerei Berlin

http://www.camerata.eu

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Tarifverdienste im Jahr 2013 um 2,4 % gestiegen

WIESBADEN – Die Tarifverdienste sind in Deutschland im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um 2,4 % gestiegen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) korrigiert damit sein vorläufiges Gesamtergebnis vom 20. Januar 2014 um 0,1 Prozentpunkte nach oben. Berücksichtigt werden im Vergleich zum Nominallohnindex ausschließlich die Tarifverdienste. In Deutschland sind gut die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tarifgebunden.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der Anstieg der tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen in der Privatwirtschaft bei 2,5 %. Im Bereich „Nicht marktbestimmte Dienstleistungen“, zu dem unter anderem die Öffentliche Verwaltung sowie das Gesundheits- und Sozialwesen gehören, waren es + 2,3 %..

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/02/PD14_071_622.html

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Zahl der Abiturienten im Jahr 2013 um 3,8 % gestiegen

WIESBADEN – Im Jahr 2013 haben rund 370 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine und fachgebundene Hochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 3,8 % mehr als im Vorjahr.

Aufgrund der Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre (G8) erwarben in zwei Bundesländern im Jahr 2013 zwei Schuljahrgänge die allgemeine Hochschulreife. Dies führte zu einer starken Zunahme der Anzahl der Abiturienten in Nordrhein-Westfalen mit + 47,3 % und in Hessen mit + 26,9 %. In Baden-Württemberg (– 33,4 %), Berlin (– 27,2 %), Brandenburg (– 26,3 %) und Bremen (–29,4 %) gab es 2013 hingegen weniger Abiturienten als im Vorjahr, da dort bereits im Jahr 2012 zwei Schuljahrgänge aus den Gymnasien entlassen worden waren…

Foto: Hauptgebäude der Universität zu Köln

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/02/PD14_069_211.html

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