WIESBADEN – Zum Ende des vierten Quartals 2013 waren Bund, Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und Extrahaushalte in Deutschland mit 2 043,7 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Rückgang um 1,4 % (– 28,0 Milliarden Euro) gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2012. Gegenüber dem Ende des dritten Quartals 2013 hat sich der Schuldenstand des öffentlichen Gesamthaushalts um 1,0 % (+ 19,3 Milliarden Euro) erhöht.
Archiv des Autors: Vissarion
Chorkonzert in der KIMISIS „von der Fastenzeit zu Ostern“
eine musikalische Pilgerreise mit byzantinischen Klängen
Der Metropolitanchor „Agias Trias“ aus Bonn unter der Leitung von PD. Dr. Athanasios Despotis singt die orthodoxen Hymnen dieser Zeit begleitet von Texten in deutsch und griechisch (power point)
am Sonntag den 6. April 2014
in der Kimisis Kirche (Alt St. Heribert) in Köln-Deutz, Urbanstr.1
Der Eintritt von € 7,– geht zu Gunsten des Chores.
Beginn 19:00 Uhr
Einlass ab 18:30 Uhr
Veranstalter: InterOrthodoxes Kulturzentrum Köln e.V. Köln-Deutz, Urbanstraße 1
50 Jahre Hellenen im Rhein-Sieg-Kreis
mit Musik aus allen Teilen Griechenlands
29. März 2014, 20:00 Uhr Rhein-Sieg-Halle
Der Verein der Hellenen aus Pontos im Raum Bonn / Rhein-Sieg e.V. widmet seine jährliche Veranstaltung dem 50 jährigen Jubiläum der Hellenen (Griechen) im Rhein-Sieg-Kreis. Die Tanzabteilungen unseres Vereins werden in Zusammenarbeit mit der griechischen Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis traditionelle Tänze aus verschiedenen Regionen Griechenlands vorführen. Ein Tanz- und Musikfest für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Wir freuen uns auf:
Alexis Parcharidis (Pontischer Gesang)
Ellas 2000 (Greek Live Band)
Ioannis Sanidis (pontische Lyra)
Pavlos Kokkinopoulos (Klarinette)
Nikos Pantikidis (pontische Lyra)
Einlass 19:00 Uhr
Eintritt 10 Euro (Kinder bis 14 Jahren frei)
Jobticket soll bis Aachen gelten – Ab 2015
Ab 2015 gelten Kölner Jobtickets auch für die gesamte Region bis Aachen. Das verkündete der Regionalverkehr Köln. Bislang sind für die Geltungsbereiche der Verkehrsbünde VRS (Rhein-Sieg-Kreis) und AAV (Aachener Einzugsgebiet) separate Tickets zu lösen.
Damit wird dem bisher zwischen Leverkusen, Gummersbach und Bonn sowie dem Rhein-Erft-Kreis aufgespannten Mobilitätsbereich von Kölnern mit Jobticket im Westen ein großes Tortenstück angefügt. Besonders bei Berufspendlern, die etwa in Düren oder Jülich wohnen aber in Köln einer Arbeit nachgehen, dürfte sich die Maßnahme durch den Wegfall von Zusatztickets im Geldbeutel bemerkbar machen.
Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ zitiert Landesverkehrsminister Michael Groschek (SPD) auf der Abschlusstagung des Regionalverkehrs Köln in Wesseling: „Mobilitätsmanagement in den Kommunen wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor.“ So sei die komplizierte Überwindung von Verbund-Grenzen eine große Hürde für die Akzeptanz des ÖPNV, Übergangstarife bisher eine „Wissenschaft für sich“.
Der Pianist Lambis Vassiliadis spielt die 9. Sinfonie in Solingen
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei der 9. Sinfonie in d-Moll op. 125 handelt es sich um die letzte Sinfonie, die der bereits völlig taube Ludwig van Beethoven vollendete. Der 4. Satz verschaffte dem Werk weltweite Berühmtheit durch die Vertonung eines 1785 von Friedrich Schiller verfassten Gedichtes mit dem Titel „An die Freude“, vorgetragen durch Gesangssolisten und gemischten Chor, die musikalisch im Verhältnis zum Orchester eine gleichwertige Position einnehmen.
Wenn wir Sie für Donnerstag, 27. März 2014, 19.30 Uhr, in die Geschwister-Scholl-Schule, Städtische Gesamtschule Ohligs, Uhlandstraße 28, 42699 Solingen, einladen, so werden wir Ihnen das bedeutende Werk Ludwig van Beethovens nicht dargeboten von Orchester, Sopran, Alt, Tenor, Barition und Chor zu Gehör bringen.
Immer wieder ist es in der Geschichte der Musik vorgekommen, dass Komponisten Werke von Kollegen umformten, transkribierten. Eine der bedeutendsten Transkriptionen ist die von Beethovens 9. Sinfonie für Klavier durch Franz Liszt.
Wie in den vergangenen zwei Jahren, wird auch diesmal wieder Lambis Vassiliadis ( www.lambis.vassiliadis.org ), der zu den drei bekanntesten Pianisten Griechenlands zählt, in der Geschwister-Scholl-Schule, Städtische Gesamtschule Ohligs, konzertieren. Dass Lambis Vassiliadis, der seit November 2002 eine Professur für Klavier an der Ionischen Universität in Korfu/Griechenland inne hat, gerade dieses Werk einstudiert hat, an das sich die meisten Pianistinnen und Pianisten nicht heran wagen, mag auch politisch motiviert sein, wurde das Hauptthema der 4. Sinfonie doch 1972 zur Hymne Europas erklärt. Das Konzert des griechischen Pianisten ist ein Bekenntnis zu Europa und ein Appell an Europa, sich zu den Menschen in Griechenland zu bekennen.
So wäre es auch ein Zeugnis der Solidarität mit den Griechinnen und Griechen, wenn Sie diesem Konzert beiwohnten.
Mit freundlichen Grüßen,
Olaf Link
Abendkasse: 10,00 € für Erwachsene, 3,00 € für Minderjährige
Veranstalter:
– Allgemeiner Sozialer Dienst des Jugendamtes der Stadt Solingen, Bezirk Ohligs, Merscheid, Aufderhöhe
– Geschwister-Scholl-Schule, Städtische Gesamtschule Ohligs
– Evangelische Kindertagesstätte Uhlandstraße
– Forum für kulturelle Zusammenarbeit Solingen-Minsk e.V.