„Mehr als nur Märchensammler! – Die Brüder Grimm und der deutsche Philhellenismus“

Erzählungen, Musikeinlagen und historische Betrachtungen   Vortrag von Eleftheria Wollny M.A Donnerstag, 11. Dezember 2014,  19:00 h             LVR-LandesMuseum Bonn, Colmantstrasse 14-16, 53115 Bonn

Es waren einmal vor 200 Jahren zwei Brüder, deren berühmtes Märchenbuch das meistgelesene und -geliebte weltweit wurde. Und deshalb bildete es bald die Grundlage für unendlich viele illustrierte Ausgaben, Filme aber auch Musikwerke, wie Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“, frei nach einem der bekanntesten Märchen der Brüder Grimm – ein Lieblingsstück von Kindern und Erwachsenen! Zur musikalischen Vorlage dienten die Grimmschen Märchen auch anderen bekannten Komponisten: Rossini schuf nach dem Vorbild Aschenputtels seine Weiterlesen

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7. Integrationsgipfel – Ausbildungsbereitschaft erhöhen Am 1. Dezember fand der 7. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt statt.

Auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel kamen Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Migrantenorganisationen im Bundeskanzleramt zusammen.

Mit dem Thema Ausbildung‎ stand erstmals ein einziges Thema auf der Tagesordnung.

Hierbei standen zwei Themen im Mittelpunkt:

  • Wie können wir die Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen erhöhen, insbesondere auch von Jugendlichen mit Migrationshintergrund?
  • Wie kann die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben erhöht werden und dabei auch Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationshintergrund als Ausbildungsbetriebe gewonnen werden?

Gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz erklärte nach dem Gipfel: „Wir waren uns einig, das Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften gemeinsame Anstrengungen unternehmen müssen, damit wir endlich faire Chancen auf Ausbildung für alle Jugendlichen – egal welcher Herkunft – haben. Unser Ziel ist, mit bewährten Mitteln, wie der Berufseinstiegsbegleitung und den Bildungsketten sowie neuen Instrumenten und Maßnahmen, wie der assistierten Ausbildung, dazu beizutragen, dass alle Jugendlichen eine Ausbildung aufnehmen können. Darüber hinaus müssen wir die interkulturellen Kompetenzen bei Unternehmen und in der Verwaltung verbessern, um so Diskriminierungen entgegenzuwirken.“

Mehr dazu unter  http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/IB/Artikel/Integrationsgipfel/2014-12-01-integrationsgipfel-2014.html

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Am 7. Integrationsgipfel nahm auch der Vorsitzende des Bundesverbandes Griechischer Gemeinden Herr Kostas Dimitriou teil.

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125 Jahre gesetzliche Rentenversicherung – Leistungsstark und anpassungsfähig

Die Einführung der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 1889 war ein Meilenstein für die Sozialversicherung in Deutschland. In den seither vergangenen 125 Jahren blieb die Rentenversicherung stets stabil und doch beweglich genug, um auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren.

Wir möchten Sie auf dieser Webseite durch 125 Jahre gesetzliche Rentenversicherung führen und wünschen Ihnen einen abwechslungsreichen und informativen Blick auf eine bewegte Geschichte der gesetzlichen Rentenversicherung.

Mehr dazu unter http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/4_Presse/infos_der_pressestelle/02_medieninformationen/02_pressemappen/125_jahre_rentenversicherung/125_jahre_gesetzliche_rv_node.html

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7,38 Millionen Emp­fänger/­-innen von sozialer Mindest­siche­rung am Jahres­ende 2013

WIESBADEN – Zum Jahresende 2013 erhielten in Deutschland rund 7,38 Millionen Menschen und damit 9,1 % der Bevölkerung soziale Mindestsicherungsleistungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen somit sowohl die Anzahl als auch der Anteil der Empfängerinnen und Empfänger an der Gesamtbevölkerung gegenüber dem Vorjahr leicht an.

Die Mindestsicherungsquote war in Ostdeutschland einschließlich Berlin mit 13,3 % deutlich höher als im früheren Bundesgebiet mit 8,1 %. Am häufigsten waren die Menschen in Berlin (19,4 %) und Bremen (17,1 %) auf Leistungen der sozialen Mindestsicherung angewiesen. Am geringsten war die Inanspruchnahme in Bayern (4,5 %) und Baden-Württemberg (5,1 %).

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/12/PD14_426_228.html

www.destatis.de

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