NRW: 6,7 Millionen Haushalte mit Pkw

6,66 Millionen der insgesamt 8,6 Millionen privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen besaßen zu Beginn des Jahres 2013 mindestens einen Pkw. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand erster Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 mitteilt, waren das mehr als drei Viertel (77,3 %) aller privaten Haushalte.

Vor 25 Jahren verfügten etwa zwei Drittel (1988: 65 %) aller Haushalte über ein Auto; vor 50 Jahren konnte nur ein Viertel (1963: 25 %) aller Haushalte einen Personenkraftwagen sein Eigen nennen. In den letzten fünf Jahren stieg der Anteil der Haushalte mit Pkw allerdings nur noch geringfügig an.

Bei den Haushalten, die ein neu gekauftes Fahrzeug besaßen, schwankte der Anteil in den vergangenen Jahren zwischen 31,9 % (1973) und 37,9 % (1998).

Seit 1998 hat sich der Anteil der Haushalte mit Neuwagen stetig verringert: Anfang 2013 befand sich in jedem dritten NRW-Haushalt ein neu gekaufter Pkw.

Quelle: www.it.nrw.de

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Expertenchat zur Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen auf www.migrantinnenforum.de

Das Migrantinnenforum des Bundesfamilienministeriums lädt am 18. November von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr bereits zum zweiten Mal zu einem Expertenchat ein. Die Expertinnen beantworten alle Fragen rund um die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und geben hilfreiche Hinweise zum Verfahren. Der Chat ist ein gemeinsames Angebot des Bundesfamilienministeriums, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und des Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ-Netzwerk). Weiterlesen

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Landesintegrationskongresses 2013: „Wir haben geöffnet! – Vielfalt als Erfolgsfaktor”

Der Landesintegrationskongress 2013 findet am 18. November im Konzert- und Theaterhaus der Stadt Solingen statt.

Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Wir haben geöffnet! – Vielfalt als Erfolgsfaktor” und beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Aspekten der interkulturellen Öffnung in der Arbeitswelt. Der Kongress ist eingebettet in die vom Integrationsministerium in Zusammenarbeit mit allen Ressorts vor zwei Jahren gestarteten Landesinitiative „Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst. Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung”.

Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem angehängten Flyer. Flyer_Integrationskongress-1

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„Den Mantel teilen“ – Flüchtlinge in Köln willkommen heißen

Immer mehr Menschen müssen aufgrund von Verfolgung, Krieg, Hunger und Diskriminierung aus ihrer Heimat fliehen und in fremden Ländern Schutz suchen, auch in Deutschland. Die Flüchtlingszahlen steigen deshalb auch in Köln. Die damit für unsere Stadtgesellschaft verbundenen Herausforderungen nehmen wir sehr ernst.

Wir tolerieren aber nicht Fremdenhass, Ausgrenzung und menschenunwürdige Lebensbedingungen dieser Menschen.

Wir wollen Flüchtlinge in dieser Stadt willkommen heißen und ihnen unseren Schutz und unsere Hilfe geben. Wir treten für ein friedliches und solidarisches Miteinander in unserer Stadtgesellschaft ein.

Wir wollen mit allen Kölnern/innen ein deutliches Zeichen der Gastfreundschaft setzen und rufen auf zu begleitenden Mentorenschaften für Flüchtlingsfamilien und ihre Kinder in gegenseitiger Bereicherung.

Wir rufen ferner auf zur Teilnahme an der Aktion „Den Mantel teilen“, einem solidarischen Martinszug mit Laternen und Kerzen ( bitte ohne Fackeln ) vom Roncalli-Platz zum Alter Markt am

Dienstag, den 12. November 2013

Treffpunkt Roncalli Platz: 16.30 – 17 Uhr

Demonstration Beginn:  17 Uhr

Kulturelle Begegnungen: 17:30 Uhr auf dem Alter Markt

Die Initiatoren: Andrea Asch, Rolf Emmerich, Christoph Kuckelkorn, Hans Mörtter, Louwrens Langevoort, Claus-Ulrich Prölß, Henriette Reker

Verantwortlich für die Durchführung der Demonstration und Kundgebung: Rolf Emmerich und Hans Mörtter

Quelle: www.koeln-bonn.dgb.de

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DGB-Vorsitzende Elke Hannack: Deutschland braucht gesetzlichen Anspruch auf befristete Teilzeit

Union und SPD haben sich in den Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt, im Falle einer gemeinsamen Regierungsbildung ein Recht auf befristete Teilzeit für Beschäftigte einzuführen. Der DGB freue sich, dass damit offenbar das Teilzeit- und Befristungsgesetz zugunsten der Beschäftigten verbessert werden soll, erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack.

„Jede zweite erwerbstätige Frau in Deutschland arbeitet in Teilzeit. Die Teilzeit erweist sich für Frauen aber viel zu häufig als Sackgasse und rächt sich im Rentenalter“, so Hannack. Vor allem für Frauen heiße es heute oft: Einmal Teilzeit, immer Teilzeit. „Daher brauchen wir einen gesetzlich geregelten Anspruch auf befristete Teilzeit, damit Beschäftigte ihre Arbeitszeit nach Bedarf reduzieren und wieder aufstocken können – und auch Männer sich trauen, in bestimmten Lebensphasen ihre Arbeitszeit zu reduzieren.“ Weiterlesen

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