Der Kölner DGB fordert eine frühzeitige Anschlussfinanzierung der „Mobilen Beratung gegen Rechts“. Die Beratungsstelle, die im NS-Dokumentationszentrum angesiedelt ist, steht Ende 2013 vor dem Aus, weil das Bundesfamilienministerium sich weigert, frühzeitig Mittel für 2014 einzuplanen. „Dies ist ein Trauerspiel! Wir sprechen hier von einem jährlichen Zuschuss in Höhe von 51.000 Euro, um die gute Arbeit der Kölner Beratungsstelle zu sichern, “ so Jörg Mährle vom Kölner DGB.
Nach Ansicht des DGB ist es vor dem Hintergrund der NSU-Morde ein falsches Signal, Informations- und Beratungsstrukturen gegen Rechtsextremismus über haushaltsrechtliche Beschlüsse abzuschaffen. Weiterlesen