Mobile Beratung gegen Rechts: Das Aus verhindern!

Der Kölner DGB fordert eine frühzeitige Anschlussfinanzierung der „Mobilen Beratung gegen Rechts“. Die Beratungsstelle, die im NS-Dokumentationszentrum angesiedelt ist, steht Ende 2013 vor dem Aus, weil das Bundesfamilienministerium sich weigert, frühzeitig Mittel für 2014 einzuplanen. „Dies ist ein Trauerspiel! Wir sprechen hier von einem jährlichen Zuschuss in Höhe von 51.000 Euro, um die gute Arbeit der Kölner Beratungsstelle zu sichern, “ so Jörg Mährle vom Kölner DGB.

Nach Ansicht des DGB ist es vor dem Hintergrund der NSU-Morde ein falsches Signal, Informations- und Beratungsstrukturen gegen Rechtsextremismus über haushaltsrechtliche Beschlüsse abzuschaffen. Weiterlesen

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Führerschein 2013 – Die wichtigsten Änderungen

Aus welchem Grund sind diese Änderungen erforderlich?

Anlass ist die Umsetzung der Richtlinie 2006/126/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über den Führerschein, die sog. 3. EG-Führerscheinrichtlinie.
. Um die Verkehrssicherheit innerhalb der Europäischen Union zu verbessern, beinhaltet die Richtlinie unter anderem Regelungen zum Schutz gegen Fälschungen, zu ärztlichen Untersuchungen und zu den Mindestvoraussetzungen für die Erteilung einer Fahrerlaubnis.

Mehr dazu unter http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Artikel/LA/fuehrerschein-2013.html?nn=38976

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26.01.2013: Porzer Bündnis „Willkommen in Porz“

Am 26.01.2013 organisiert ein Porzer Bündnis eine Willkommensfeier für die in Urbach untergebrachten Flüchtlinge. Das Bündnis setzt damit ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

Das diese Veranstaltung auch ein Kontrapunkt zu der „Mahnwache“ von pro Köln setzt, welche zeitglich in Urbach abhalten werden soll, ist gewollt, wobei dieser rechtsextremen Organisation gar nicht viel Beachtung geschenkt werden soll. Das Porzer Bündnis würde sich darüber freuen, wenn die Gäste dieser Willkommensfeier Weiterlesen

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NRW: Jeder 10. Jugendliche lebt von Hartz IV

Köln und Leverkusen über Landesdurchschnitt

Mehr als jeder 10. junge Mensch wohnt in Nordrhein-Westfalen in einem Haushalt, der auf Hartz IV angewiesen ist.

Laut Berechnungen des DGB und einer Studie des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe leben bei uns rund 223.000 Menschen zwischen 15 und 25 Jahren (=10,7 Prozent) in sogenannten SGB II-Bedarfsgemeinschaften. Weiterlesen

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