In den ersten 16 Kreisen und kreisfreien Städte werden die im neuen Teilhabe- und Integrationsgesetz vorgesehenen Kommunalen Integrationszentren eingerichtet. Die entsprechenden Zuwendungsbescheide gingen jetzt an die Kreise Soest, Gütersloh, Olpe, Heinsberg, Düren, Unna, Paderborn, Warendorf, Mettmann, Lippe, den Ennepe-Ruhr-Kreis, den Märkischen Kreis sowie an die kreisfreien Städte Hagen, Mülheim an der Ruhr, Solingen und Wuppertal.
Damit startet die nordrhein-westfälische Landesregierung den Ausbau einer nachhaltigen Infrastruktur vor Ort, um die Integration der Migrantinnen und Migranten weiter zu verbessern.
„Wir sind auf einem guten Weg, das neue Teilhabe- und Integrationsgesetz zügig und flächendeckend umzusetzen. Mit den Kommunalen Integrationszentren unterstützen wir die Kommunen. Wir lassen sie nicht im Stich, denn Integration geschieht vor Ort. Mit der Einrichtung der ersten 16 Kommunalen
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