Sommerfest der Alten Feuerwache 2013

Vielfältig, bunt, international, informativ

14:00 – 22:00 Uhr | HOF / AUSSTELLUNGSHALLE / WERKSTÄTTEN

Wechselndes Programm von Nutzergruppen der Alten Feuerwache mit:
Tango-Schnupperkurs, Folklore-Tanz, Impro-Session, Klassik, Theater, Chören, Filmen, Ausstellungen, Informationsständen, Mitmachaktionen für Kinder, Imbiss und Getränken

Eine gute Gelegenheit, die vielfältigen Angebote der Alten Feuerwache kennenzulernen und mit Nutzerinnen und Nutzern in Kontakt zu kommen.

Das Programm wird gestaltet von Nutzergruppen der Alten Feuerwache

Don Tango Club – Schnupperkurs und Tangofilme
Griechische Frauengruppe – flohmarktbewährter Essensstand und Folkloretanz
Offene Jazzhausschule – Breakdancegruppe
Arbeiter im Iran – Infostand
Chor Art und Weise  Präsentation
Anne R. Kieschnick Bildhauerei – Vorführung Arbeitstechniken und Ausstellung Weiterlesen

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907 haben schon gewählt

907 der insgesamt 720.892 Kölner Wahlberechtigten haben bereits ihre Stimme abgegeben. Seit vergangenem Montag können in den jeweils zuständigen Bezirksrathäusern und in Kalk und Chorweiler direkt schon die beiden Stimmen für die Bundestagswahl am 22. September 2013 per „Direktwahl“ abgegeben werden. Außerdem haben bisher 8.454 Wahlberechtigte ihre Briefwahlunterlagen angefordert, mit denen man bequem von zuhause aus die Stimmen abgeben kann.

Die Wahlorganisation der Stadt Köln rechnet derzeit damit, dass sich bis zum Wochenende insgesamt 5.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer zum Zählen der Stimmen gemeldet haben werden. Insgesamt werden 6.500 Zählerinnen und Zähler gesucht. Für den Einsatz am Wahlsonntag gibt es eine steuerfreie Aufwandspauschale von 40 bis 60 Euro. Wer sich direkt als 2er- oder 4er-Team meldet, bekommt noch einen Bonus dazu.

Quelle: www.stadt-koeln.de

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DGB Köln unterstützt friedlichen Protest

Mit einer Kundgebungstour wird die rechtsextreme Pro-Gruppierung am Samstag, den 31. August, durch Köln ziehen. „Die Rechtsextremen wollen vor der Bundeswahl Ängste schüren. Wir begrüßen es daher, dass an einzelnen Standorten friedliche Protestaktionen stattfinden. Sie zeigen, dass Rechtsradikale in dieser Stadt nicht willkommen sind“, sagt Andreas Kossiski, DGB-Regionsvorsitzender Köln-Bonn.

Der DGB unterstützt dabei besonders die Gegendemonstration an der Ehrenfelder Moschee, die von vielen Initiativen getragen wird: „Für uns ist es ein Zeichen von gelebter Integration, an diesem symbolträchtigen Ort präsent zu sein“, so Kossiski.

Stationen:

11.30 bis 15.30 Uhr: Abu-Bakr-Moschee, Höninger Weg 5

15.30 bis 17.30 Uhr: Infoladen, Ludolf-Camphausen-Str. 36

17.30 bis 19.00 Uhr: Zentralmoschee [DITIB], Venloer Str. 160

Quelle: www.koeln-bonn.dgb.de

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19 % aller Promovierten in der Forschung tätig

Rund 99 300 Promovierte waren im Jahr 2011 als Forscherinnen und Forscher in Unternehmen, Hochschulen, anderen wissenschaftlichen Einrichtungen oder sonstigen Wirtschaftsbereichen beschäftigt. Das waren 19 % aller erwerbstätigen Promovierten unter 65 Jahren.

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren vor allem Promovierte der naturwissenschaftlichen, mathematischen und technischen Fächer forschend tätig: 46 % aller forschenden Promovierten hatten in Naturwissenschaften und Mathematik ihren Abschuss erworben, weitere 16 % in den Ingenieurwissenschaften. Auf die Sprach-, Kultur- und Kunstwissenschaften entfielen 15 % und auf die Humanmedizin 12 % aller Forscherinnen und Forscher. Den geringsten Anteil an den forschenden Promovierten hatten mit 10 % Promovierte der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Weiterlesen

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Statistisches Bundesamt: Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher

Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im früheren Bundesgebiet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Armutsgefährdungsquote in Ostdeutschland bei 19,7 % und in Westdeutschland bei 14,0 %. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht Daten zur Armutsgefährdung auf Grundlage des Mikrozensus seit dem Jahr 2005. Seitdem haben sich die Armutsquoten in Ost- und Westdeutschland zwar angenähert, dennoch blieb die Armutsgefährdung in Ostdeutschland auch 2012 höher. 2005 galten 20,4 % der ostdeutschen Bevölkerung und 13,2 % der Menschen in Westdeutschland als armutsgefährdet.

Am geringsten ist die Armutsgefährdung seit 2005 durchgängig in Baden-Württemberg und Bayern, am höchsten seit 2010 in Bremen und Mecklenburg-Vorpommern. 2012 lag das Armutsrisiko in Baden-Württemberg bei 11,1 % und in Bayern bei 11,2 %. In Bremen und in Mecklenburg-Vorpommern war es rund doppelt so hoch (Bremen 23,1 %; Mecklenburg-Vorpommern 22,9 %). Weiterlesen

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